Hi,

So das ist mein Blogg, wo ich Bilder zu meinen Geschichten poste, so wie auch Steckbriefe meiner OC's. Und ich würde mich über Meinungen, Kommentare und Kritik freuen :)
Falls ihr einen meiner OC's für eure Geschichte ausleihen wollt, dann könnt ihr gerne nachfragen ;) Ich beiße nicht.
Schreibt mir einfach dann eine Nachricht in www.fanfiktion.de (User: Nastjuschechka) oder hinterlasst ein Kommentar.
Man schriebt sich ;)
Nastjuschechka
Posts mit dem Label A-Violett werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label A-Violett werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Mittwoch, 23. Mai 2012

Myles Peschel

Er ist eigentlich ein ziemlich ruhiger Mensch und ein Beobachter. Doch sollte man ihn deswegen nicht als Spaßverderber und Einzelgänger abstempeln. Denn dieser ist er sicher nicht. Er mag es von Menschen umgeben zu sein, auch wenn es dann nach der Aktivierung seine Fähigkeit erst mal zu Überlastungen führt. Aber er mag es eben mehr zuzuhören als selber etwas zu sagen. Er führt aber gerne Dialoge in einer Gruppe spricht er nur dann wen er es für wichtig hält. Da er nach außen immer so brav erscheint kommt er sehr gut mit erwachsenen klar und diese sehen ihn als einen verantwortungsvollen Jungen und vertrauen ihm. Doch das ist nur die eine Seite der Medaille, die die erwachsenen zu sehen bekommen. Denn er ist eigentlich fast immer in irgendwelche Geschäfte und Aktionen verwickelt. Doch tut er dies nicht weil er etwas Böses tun will, er tut es weil er beobachten will und das aus erster Hand, wie sich eine Situation entwickelt. Es fasziniert ihn, wie berechenbar manche Menschen sein können. Manches nimmt dann auch eine überraschende Wendung. Nach dem seine Gabe aktiviert wird, wird er nur noch mehr zu einem Beobachter. Er war früher nicht gerade sehr schlau, doch nun kann er sich alles merken was die Lehrer sagen. Doch anwenden kann er es deswegen dann nicht unbedingt, denn ihm fehlt absolut das strategische denken, weswegen ihn solche Menschen faszinieren. Er seiner seits, sieht zwar alles, kann aber keinen Plan ausarbeiten. Und auch wenn er das Buch nach einem Mal durchlesen komplett im Kopf hat, muss er es im Kopf wieder schnell durchlesen, bis er das findet was er braucht. Er ist offen und mag es neue Freundschaften zu knüpfen. Er ist eigentlich meist höflich, doch gibt es Momente, wo auch sein Geduldsfaden reißt. Er mag es nicht zu warten, er mag nicht hintergangen oder belogen zu werden, und am meisten hasst er wenn Leute etwas vergessen. Dann kann es passieren, dass er einen mal verbal zusammenstaucht, er greift nie zu körperlicher Gewalt, da er ja nicht unbedingt stark ist, aber er weiß, das Worte noch mehr weh tun können als Schläge.

Donnerstag, 26. April 2012

Terah Akakharu

Terah ist eigentlich ein ziemlich weltoffener und fröhlicher Mensch. Nur gibt es einer Sache die ihn oft dran hindert so zu sein. Es ist nämlich die Tatsache, dass er ein Vampir ist. Vielleicht liegt es auch einfach an den Pubertätsjahren. Aber er fühlt sich öfters von seinem Körper betrogen. Wenn dieser Blutdurst plötzlich in ihm erwacht. Denn er mag es nicht seinen Mitmenschen wehzutun. Deswegen ist er oft übervorsichtig und fasst manche dann sozusagen fast schon nur mit Samthandschuhen an. Darunter leidet natürlich dann auch seine sonst offene und fröhlich Art. Unter Vampiren verhält er sich deswegen also fast normal, aber unter Menschen wirkt er fast schon ein wenig menschenscheu. Durch seine fröhliche und offene Art gewinnt er leicht Freunde, zwar sind diese vielleicht dann nicht die besten Freunde, aber er versteht sich mit vielen gut. Und auch wenn er mit so vielen befreundet ist, sieht er es nicht als selbstverständlich an und bangt um jede Beziehung und bemüht sich dann auch die Freundschaften aufrecht zu erhalten. Am schlimmsten ist es für ihn wenn sich seine Freunde Streiten, dann fühlt er sich immer so hilflos zwischen den Fronten. Er will mit Menschen nicht befreundet sein, aber dies ist nicht, weil er die menschliche Rasse verachtet, sondern weil er einfach Angst hat, dann seinen Freund zu beißen, ihm also, seiner Meinung nach, weh zu tun. Er ist sonst unter den Freunden ziemlich redegesellig und mag es nicht wenn Sachen vor ihm verheimlicht werden. Er hat einen guten Sinn für Humor und kann Witze über ihn, falls es solche geben sollte, immer leicht weglachen. Er mag es immer etwas zu unternehmen und ist in dem Sinne ziemlich aktiv. Er ist nicht der Typ-„Mensch“, der auf der Party auf Sofa sitzt und redet sondern einer, der von einer Gruppe zu anderen Läuft und immer etwas zu tun hat und am Wuseln ist. Es ist schwer seine gute Laune zu zerstören, aber eine Sache gibt es, die seine Laune in Sekundenschnelle in den Keller sinken lässt und zwar wenn es um das Wohlergehen seiner Freunde geht.

Mittwoch, 15. Februar 2012

Kaleo


Ich beschreibe mal den Charakter nach der Katastrophe größtenteils. Davor war er aber auch schon einzelgängerisch aber er sehr anpassungsfähig und geht die ganze Sache logisch an und versucht so zu überlegen. Sein Charakter war schon immer etwas berechnend. Er ist ein sehr ausgewogener Mensch. Er versucht sich immer in Balance zu halte, egal ob körperlich oder geistig. Diese Stabilität ist ihm sehr wichtig. Er findet es die Grundlage des Überlebens, denn wer zuerst die Kontrolle verliert, verliert auch das „Spiel“. Er ist kein Einzelgänger und er holt sich auch oft hilf und hat auch seine Kontakte, doch versucht er sich an keinen zu binden, da es ihn aus seiner Stabilität bringen könnte. Denn man weiß nie, wann man dann plötzlich seinen eigenen Freund umbringen muss. Und wenn er mit einem zwei Fronten teilt, versucht er sich auch nicht zu stark zu verfeinden, eher geht er dem Konflikt aus dem Weg, denn man weiß auch nie, wenn ein Feind plötzlich zum Freund wird. Er ist eher so ein Schleimer, der keine Feinde aber auch keine Freunde haben will, er würde auch bestimmt einen guten Spion abgeben. Dadurch, dass er immer versucht neutral zu sein, wirkt er auch andere distanziert und desinteressiert. Dabei hört er jedoch genau zu was die anderen sagen. Denn Informationen kosten in dieser Welt mehr als ein Leben. Er hat aber eine schlechte Menschenkenntnis, weswegen er immer übervorsichtig ist, denn er weiß, dass er nicht der einzige ist, der ein falsches Spiel führt. Er tut nur dann etwas, wenn er es für angebracht hält. Er kann dann auch nett und hilfsbereit sein oder einen trösten, denn er hat kein schlechtes Herz nur die Welt hat ihn so gemacht wie er jetzt ist. Sein Wille zu Leben ist einfach zu stark und um Lebend zu bleiben ist er bereit alles zu tun. Doch gibt es ja auch Zeiten wo man weniger um sein Leben bangen muss, da wird er auch etwas netter und redet mehr oder hilft einem mal. Doch behält er trotzdem immer im Kopf, dass sein gegenüber auch mal sein Feind werden könnte, weswegen er nie wichtige Informationen preisgibt. Er versucht sich durch Sport und gute Nahrung körperlich immer fit zu halten, auch wenn es manchmal wirklich schwer fällt. Aber in der Hinsicht ist er gnadenlos, denn nur die Stärksten überleben. Er würde aber nie einen Menschen aus Spaß umbringen, denn er versteht den Wert eines Lebens. Da er eine schlechte Menschenkenntnis hat, könnte man ihn auch als leicht naive sehen, aber er lässt sich ja auf keinen ein, er weiß nur nicht Bescheid. Das Bauchgefühl fehlt. Er mag es nachts draußen zu sein, am liebsten auf erhöhten Flächen, um alles von oben sehen zu können, so hat er das Gefühl zumindest etwas den Überblick zu haben. Und das Gefühl in hier und jetzt zu sein und zu Leben. Er mag es in Ruhe zu essen, da es einem immer ein beruhigendes Gefühl gibt. Er hasst gedrängt zu werden. Er hasst naive kleine Kinder die noch nichts von der Welt verstehen und fröhlich durch die Welt hüpfen. Er hasst anhängliche Menschen, er kann mit denen nichts anfangen, am liebsten würde er sie einfach abknallen. Er hasst Menschen, die das Leben nicht wertschätzen. Er hat Angst sich an jemanden zu binden, denn er weiß wie weh es tut, diese Bindung dann zu kappen, aber ihm ist auch bewusst, dass man keine Macht über solche Gefühle hat. Er hat Angst vor grellem Licht, da seine Augen darauf sehr empfindlich reagieren, er mag deswegen auch keine Gewitter und sucht da immer einen dunklen Unterschlüpf. Er kann gut lauschen und merkt sich alles was er hört, er ist eine laufende Informationssammlung auf zwei Beinen. Er kann sich gut verstellen wenn sein Leben davon abhängt. Menschen zu zuhören könnte man bei ihm als Hobby bezeichnen, denn er schließt gerne die Augen und lauscht fremden Gesprächen, es wirkt beruhigend auf ihn und er sammelt Informationen, also verbindet er Angenehmes mit Nützlichem. Er hört allen zu egal was sie zu sagen haben und wer es ist, denn es könnte was Wichtiges dabei sein. Er lässt einen immer ausreden. Die könnte auf manche komisch wirken, denn er hört sogar Menschen zu die ihn direkt auf der Straße einfach so ansprechen. Er macht seine Augen am Tag oft einfach zu (dann später, wenn er seine Fähigkeit erhält).

Freitag, 1. Juli 2011

Lucy




Sie ist ein Engel, okey es wäre jetzt vollkommen gelogen. Sie erweckt höchstens den Anschein eines unschuldigen jungen Mädchens. Im Gegensatz zu ihrem Vater(Hidan) ist sie sehr ruhig. Sprechen tut sie auch äußerst selten, sie bevorzugt alles im Stillen zu machen. Was in ihrem Fall den anderen aber noch mehr Angst einjagt, da man nie weiß, was sie als nächstes tut. Sie ist wie auch ihr Vater eine Anhängerin von Jashinismus und somit auch unsterblich, aber seit sie in Uzunokuni ist, benutzt sie die Religion mehr als Jutsu, und glaubt auch nicht mehr wirklich dran. Wenn sie auch den Charakter von ihrem Vater nicht geerbt zu haben scheint, ist ihr jedoch die sadomasochistische Ader geblieben. Und das zeigt sie auch in ihren Kämpfen mehr als deutlich. Die Wörter nett und freundlich sind höchstens ihrem Aussehen zuzuschreiben. Sie scheut nicht vor Älteren oder Stärkeren, der einzige dem sie Respekt bat, war ihr Vater, da er ihr Sensei war. Ihren Halbbruder sieht sie auch immer eher verächtlich an. Doch will sie immer das er in ihrer Nähe ist, wie ein Hund in etwa. Aber man darf nicht vergessen, dass sie immer noch ein Kind ist und manchmal von einer kindlichen Begeisterung ergriffen wird. Doch sieht diese bei ihr leider etwas anders aus. (z.B.: Oh ein Schmetterling, ob er auch nur mit einem Flügel leben kann; Wie lange zappelt ein Frosch im kochenden Wasser). Sind dann ihre Gedanken und ihre Augen leuchten freudig und neugierig auf. Meist zögert sie dann auch nicht lange ihre Gedanken in die Tat umzusetzen, da sie einfach verdammt neugierig ist. Sie setzt dann auch alles dran ihre Neugierde zu stillen. Und das alles macht sie wie immer Mucks Mäuschen still.

Dienstag, 28. Juni 2011

Kaito Tanaka


Er ist sehr lässig und für alles offen. Er flirtet mit allem was nicht bei drei auf den Bäumen ist, und dabei ist ihm das Geschlecht schlicht hin weg auch egal. Er hat für jede Lebenssituation einen lockeren Spruch auf Lager und wenn es am Ende manchmal in Galgenhumor ausartet. Aber er kann es nicht ertragen, wenn die Stimmung um ihn angespannt wir. Und versucht dann deswegen die Situationen immer aufzulockern. Den Glauben an die Liebe hat er schon Längst verloren, also verhält er sich gegenüber Verliebten, wie gegenüber Kleinkindern, die noch nichts vom Leben verstanden haben. Er kann es einfach nicht begreifen wie die Menschen noch so naive sein können um in heutiger Zeit noch an die wahre Liebe zu glauben. Er ist eher ein Einzelgänger auch wenn er sehr oft umgeben von Menschen zu sehen ist. Und doch baut er zu keinem ein richtig vertrauliches Verhältnis, alle seine Freunde sind in der Hinsicht eher bekannte. Er will nicht viel über sie Wissen und fast keiner weiß etwas Genaues über ihn. Aber er hat wirklich viel „Bekannte2 und jeder kenn ihn.

Montag, 30. Mai 2011

Tachino/Champus


Begoßne Hunde fürchten das Wasser.“
Tachino

***Grundlagen***
Name: Tachino
Spitzname: Champus (wegen seiner Fellfarbe: Champagner)
Alter: Tieralter: 3,5; Aussehen: 18
Geschlecht: männlich
Rasse: Mexikanischer Alpaka


***Aussehen(Mensch)***
Augenfarbe/Form: Mandelförmige lilafarbene Augen mit langen schwarzen Wimpern
Haarfarbe/Frisur/Länge: Champagnerfarbene ohr-/kinnlange Haare die ihm strubbelig vom Kopfhängen
Statur: sehr zierlich und groß/hoch. Er hat zwar nur wenige Muskeln, aber die nötigen zeichnen sich ab.
Größe: 1.79m
Besonderes: eine Narbe an der Seite, vom Fellrasierer, dem Typ nimmt er es immer noch übel.

***Aussehen(Tier)***
Welche Art seid ihr?: ein plöschiger und kuschliger Alpaka
Farbe des Fells/Federn/Schuppen: Champagnerfarben, cremfarben
Augenfarbe/Form: große schwarze Augen die leicht lila schimmern
Statur: klein und ziehrlich
Besonderheiten: die gleiche Narbe, die ist aber meist unter dem Fall versteckt, ein Ohr von ihm ist immer eingeknickt.


***Charakter***
Persönlichkeit: Er ist kuschelig. Ja somit wäre seine Persönlichkeit im großem und ganzem beschrieben. Er würde alles für eine Kuscheleinheit tun. Er ist auch sehr gesellig und hasst es alleine zu sein. Wenn keiner in der Nähe ist versucht er mit allen ihm zu Verfügung stehenden Mitteln auf sich aufmerksam zu machen. Er hasst es wenn ihm sein Fell abrasiert wird im Frühling, auch wenn ihm danach um einiges kühler ist, er fühlt sich dann einfach entblößt. Er ist ziemlich gehässig gegenüber Ärzten und allen anderen Leuten, die er nicht mag, gegenüber. Man sollte sich ihn nicht zum Feind machen, denn da kenn er keine Gnade mehr. Und als Tier hat man genug Möglichkeiten einen Menschen auf die Palme zu treiben. Er fühlt sich wunderhübsch und führt sich dem entsprechend auch arrogant auf. Er weiß sich in Pose zu setzten. Er ist ziemlich von sich selbst überzeugt.

Stärken: Naja stärken bei einem Alpaka, du verlangst einem Sachen ab. Wenn er einen Mag und spürt dass dieser in Gefahr ist versuch er alles Mögliche um zu helfen, im Gegensatz zu Menschen die er nicht mag, da ignoriert er die Notsituationen gekonnt. Für Kuscheln macht er alles dies ist aber sowohl eine Stärke als auch Schwäche.
Schwächen: Kuschelsucht, Er ist ein wenig ängstlich was starken Lärm angeht und ist ziemlich leicht mit dem Rasierapparat oder Doktor einzuschüchtern
Vorlieben: Kuscheln, Gesellschaft, Schokolade (auch wenn er es nicht essen darf, aber nach dem verbotenem sehnt man sich am meisten.)
Abneigungen: Fenchel, Ärzte, Rasierer und alle die seine Schönheit nicht schätzen.
Ängste: Er hat Angst vor Männern (nur Menschen), da er denkt, dass sie ihm was tun könnten.
Macken: sich bei allen einzuschleimen und als Dank mit dem Kopf leicht gegen die Brust zu Bocken.
Hobbys: KUSCHELN und Schoki schnorren, was den sonst.


***Sonstiges***
Verhältst du dich anderst in dieser Gestalt?: Er findet es toll, dass er als Mensch genauso gut aussieht, er hat immer noch Angst vor Männern, weil sie ihn jetzt noch komischer anschauen. Und mit Frauen will er immer noch kuscheln. Er findet es nicht nötig sich anders zu verhalten, denn er ist ja immer noch er. Er weigert sich viel Kleidung zu tragen, da man dann so seine Schönheit nicht sieht.
Was kannst du besonderst gut?: verführen :) kauen :) ok und Laufen aber dafür ist er sich meistens zu schade.
Was kannst du nicht so gut?: den ganzen Rest ;)
Bist du lieber allein oder in einer Gruppe?: er lebt ja als Alpaka in einer Herde ihm ist aber die Gesellschaft von Mädchen(Menschen) viel lieber
Wie verhältst du dich Menschen gegenüber?: Man kann aus Menschen immer etwas rausquengeln wenn man sich süß und brav stellt, außer diese sind Ärzte
Wie verwandelst du dich in einen Menschen?: Er verwandelt sich wenn er beim Kuscheln erregt wird/ stöhnen muss.
Wie verwandelst du dich zurück?: wenn er Wasser drüber gekippt bekommt. (trinken kann er, solang er es nicht daneben fließen lässt)
Wie reagierst du auf deine erste Verwandelung?: Er begutachtet seinen Körper und ist absolut damit zufrieden und ohne länger über das geschehene nachzudenken will er wieder Kuscheln.