Hi,

So das ist mein Blogg, wo ich Bilder zu meinen Geschichten poste, so wie auch Steckbriefe meiner OC's. Und ich würde mich über Meinungen, Kommentare und Kritik freuen :)
Falls ihr einen meiner OC's für eure Geschichte ausleihen wollt, dann könnt ihr gerne nachfragen ;) Ich beiße nicht.
Schreibt mir einfach dann eine Nachricht in www.fanfiktion.de (User: Nastjuschechka) oder hinterlasst ein Kommentar.
Man schriebt sich ;)
Nastjuschechka
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Montag, 3. Februar 2014

Kazumi Nakano






Allgemein

Username: Nastjuschechka

Vorname: Kazumi (Bedeutung: Beautiful harmony; written with the characters for "harmony; Japanese style; peace" (kazu) and "beautiful; beauty" (mi).)
Nachname: Nakano (Bedeutung: central field)
*Spitzname: Mi-chan
Alter: 20
Geschlecht: intersex/männlich und weiblich/ Ihm macht es nichts aus mit 'er' oder 'sie' angesprochen zu werden, aber die meisten nutzen 'er', da er eher männlich aussieht. Sein Körper produziert dadurch nicht genug geschlechtsspezifische Hormone und deswegen ist seine Gesundheit eher schwächlich und er nimmt sehr viele Medikamente. (http://en.wikipedia.org/wiki/True_hermaphroditism leider nur in Englisch)
Geburtstag: 07.04
Herkunft: Japan
Stand: Mittel, aber dann doch arm, da sehr viel Geld auf seine Medikamente drauf geht und er den Rest spendet.

Familie: Seine Eltern leben vermutlich irgendwo noch, oder auch nicht. Er ist im Kinderheim aufgewachsen, da seine Eltern kein Intersex-Kind haben wollten. Also ist sein Zuhause das Kinderheim. Er besucht es immer noch des öfteren und hat ein gutes Verhältnis zu allen Bewohnern. Er ist sozusagen auch ein Liebling von ihnen, da er immer so höflich und nett ist. (Wenn du Namen von Heimeinwohnern brauchst, kannst du entweder noch mal nachfragen, oder selbst etwas dazu dichten)

Vergangenheit: Er landete gleich nach der Geburt im Kinderheim. Er war schon immer schwach und hat seit klein auf viele Medikamente gebraucht um überhaupt überleben zu können. So war es, dass er seinem Kinderheim, vor allem am Anfang viel gekostet hatte, auch wenn der Großteil vom Staat bezahlt wurde. Schon im frühen Alter erkannte er seine besondere Fähigkeit. Es war kein seltener Fall in seinem Kinder heim, da Kinder mit besonderen Fähigkeiten oft verstoßen wurden. Er fühlte sich immer schlecht, dafür, dass das Kinderheim für seinen Medizin aufkommen musste und fand schnell heraus, dass er mit seiner Fähigkeit Geld verdienen konnte. Er sprach mit der Heimleiterin und überredete sie dazu, am Kinderheim ein Fundbüro aufzumachen. Natürlich hielt er dabei seine Fähigkeiten versteckt und schob es immer darauf, dass er einfach gute Augen hatte und Menschen gerne half. Bald wurde das Fundbüro populär und manche Menschen fingen an etwas zu verdächtigen. Doch es war da, wo er schon langsam 14 Jahre alt wurde. Da er nicht noch mehr Probleme für das Heim bringen wollte entschied er auszuziehen. Eigentlich dürfte er erst mit 16 aus dem Heim, doch mit einer Erlaubnis und eine Meldepflicht durfte er endlich ausziehen. Er gründete sein eigenes Fundbüro, doch diesmal, nicht mehr so offen sondern im Untergrund. Er fand schnell heraus, dass die Stadt ein aktives Nachtleben hatte, und er davon durchaus profitieren könnte. Er wohnte in einer kleinen Wohnung und das Geld ging fast komplett in seine Medikamente, auch wenn er langsam wirklich viel mit seinem Büro verdiente. Den Rest des Geldes schickte er an das Kinderheim, da er sich verpflichtet fühlte dem Heim zu helfen.Mittlerweile ist er unter dem Namen Mi-chan, weit bekannt in der großen Stadt. Doch ist es auch bekannt, dass er keine schmutzigen Aufträge annimmt. Doch wenn man etwas verloren hat, weiß man wen man fragen muss, um es wieder zu finden. Irgendwann hat er sich auch angewöhnt, seinen Standort ständig zu wechseln, so weiß eigentlich keiner genau, wo er sich aufhält. (upsi... ist länger geworden als gedacht O_O)

Charakter

Charakter in Sätzen: Er ist hilfsbereit und fürsorglich. Wenn ihm jemand ein mal geholfen hat, dann wird er das Gefallen unbedingt erwidern, sonst fühlt er sich in der Schuld. Er ist sehr bescheiden. Das sieht man daran, dass auch wenn er jetzt viel Geld verdient, dies nicht zeigt und das meiste, an das Kinderheim, oder andere Organisationen spendet. Er behält nur so viel, dass er sich gerade noch gut ernähren kann. Wenn man sich mit ihm unterhält ist er meist schüchtern und leise, er hat immer ein ehrliches Lächeln auf den Lippen und im Allgemeinen versteckt er seine Emotionen nur selten. Wen ihm etwas nicht gefällt, dann ist es auch auf seinem Gesicht zu sehen. Ihm ist es egal, ob man ihn mit Mann oder Frau anspricht, was er nicht mag, ist mit Es oder Hermaphrodit angesprochen zu werden. Er kann in einer weiblichen, sowohl auch einen männlichen Stimmlage sprechen, je nach dem, was er gerade für angemessen hält. Zum Beispiel würde er mit kleinen Kindern mit der weiblichen stimme sprechen, doch wenn er im Geschäft verhandeln muss oder sich verteidigen muss, dann spricht er mit seiner Männerstimme. Seine Verhaltens- und Bewegungsmuster sind eher männlich, auch wenn seine Fürsorgliche Seite oft genug durchscheint. Seine Bewegungen sind aber auch eher fließend, als abgehackt auch wenn noch nicht weiblich. Er kann sich auch als beides Mann und Frau ausgeben und keiner würde bemerken, dass etwas nicht stimmt. Von der Unterwelt wissen nur wenige, was er wirklich ist. Deswegen wandern viele Gerüchte, ob Mi-chan nun ein Mann oder eine Frau ist. Es ist nicht so, als ob es ihm unangenehm wäre es zuzugeben, er sagt es deswegen nicht, weil es ihm mehr Sicherheit beim Untertauchen gibt, wenn die Menschen nicht wissen, nach was sie suchen müssen. Wenn es darum geht neue Freundschaften zu knüpfen, dann ist er eher vorsichtig. Er ist zu vielen Menschen sehr freundlich, doch nur wenige können behaupten mit ihm wirklich befreundet zu sein. Bei seinen Freunden lässt er dann auch seine eher weiblichere Seite raus und kann sich auch mal fallen lassen und zeigen wie schwächlich sein Körper wirklich ist, oder wie schlecht ihm gerade wirklich geht. Bei fremden, auch wenn er seinen Emotionen treu bleibt, versucht er keine Schwächen zu zeigen. Und wenn ihm jemand ein Angebot macht, dass er nicht machen möchte, da kann er auch gut nein sagen, auch wenn er das Geld bräuchte. Er kann seine Meinungen und moralische Vorstellungen gut vertreten.

Charakter in Stichpunkten: Freundlich, offen, hilfsbereit, schüchtern, in einander überfließende Grenzen zwischen Mann und Frau, selbstbewusst, aufrichtig, fürsorglich

Vorlieben: Er mag ruhige Parks und Gärten und auch im allgemeinen Blumen, da er sich da immer entspannen kann. Er mag den freien Fall, Fliegen oder zu schweben, weil er da nicht aus versehen etwas spüren kann, sondern auch mal seine eigene Fähigkeit vergessen kann. Er mag Männerkleidung, da sie bequem ist. Er mag durchsichtige Stoffe, da man durch sie hindurch sehen kann, er selbst kann sie aber nur bedingt tragen, da er seinen Körper eher verstecken will. Er mag klassische Musik und Naturgeräusche, da sie beruhigend auf ihn wirken.
Abneigungen: Er mag es nicht wenn Menschen unhöflich oder egoistisch sind, da er findet, das jeder einen gewissen Respekt verdient und Egoistisch sein einen sowie so nicht schmückt. Er mag keinen Lärm, weswegen er sich selten auch in solchen Plätzen, wo es viele Menschen oder laute Musik gib aufhält. Er mag es nicht so schwach zu sein, kann aber nicht wirklich was dagegen tun. Es würde helfen, wenn er sich für ein Geschlecht entscheiden würde und operieren lassen würde, aber das möchte er nicht. Er hasst es auch, wenn ihm Leute vorschlagen sich operieren zu lassen oder sich endlich zu entscheiden. Er mag sich und seinen Körper wie er ist. Er mag kein essen, dass zu stark schmeckt, also zu süß, zu scharf, zu salzig... und ähnliches ist, er mag lieber essen mit mildem Geschmack.
Stärken: Man kann sich immer auf seine Hilfe verlassen, wenn man eine gute Tat vor hat, oder Hilfe in einer schwierigen Lebenslage braucht. Er bleibt meist ruhig und so kann sein Urteilsvermögen nicht so leicht vernebelt werden. Er trifft also gut durchdachte Entscheidungen.
Schwächen: Er will vielen helfen, aber er kann sich schlecht in Stücke reißen, also tendiert er leider dazu sich selbst zu vernachlässigen und die Bedürfnisse anderer vor seine zu stellen, was ihm leider oft zu viel Kraft kostet und er sich schnell erschöpft. Ja und seine Gesundheit ist wohl die andere schwäche. Würde er angegriffen werden, hätte er sehr schlechte Karten. Deswegen muss auch auch ein so stark verdecktes Leben mit wechselnden Standorten leben, damit er nicht in Situationen kommt wo er sich selbst körperlich verteidigen muss.
Ängste: Er hat keine direkten Phobien. Nur halt die ganz menschlichen Ängste. Er hat Angst, dass das Heim wegen ihm leiden müsste, oder was ist wenn es wegen ihm angegriffen werden würde. Er mag es im allgemeinen nicht, wenn andere Menschen an seiner Stelle Leid ertragen müssen. Angst gefangen zu werden, oder in einen richtigen Kampf zu geraten hat er auch. Er mag Menschen nicht verletzen und meidet es mit allen seinen Kräfte. Er hat auch Angst, dass er mit einer seine Fundaufträge etwas böses anstellen könnte, also unbewusst. Und ihm ist öfter Bange, wenn er nach Sachen sucht, wo er sich nicht wirklich auskennt.
Macken/Angewohnheiten: Er hört auf viele Ausrufe auf der Straße und dreht sich dann auch immer um, weil er denkt, dass er gemeint sein könnte. Dass er Menschen immer als erstes Freundlich anspricht und erst dann Schlüsse zieht, ob die Person gut oder Böse ist, könnte man auch als eine Macke, oder Angewohnheit sehen. Er mag manchmal, wenn er leicht paranoid wird, seine Umgebung mit seinen Kräften zu beobachten. Einfach nur um sicher zu gehen, dass er nicht verfolgt wird oder so. Er überwacht dann auch öfter den Flur, wenn er plötzlich verdächtige Geräusche hört.
*Süchte: Außer, dass er ohne seine Medikamente nicht leben könnte hat er keine Süchte.
Hobbys: Seine Arbeit ist auch sein Hobby. Er mag es Menschen zur Helfen und tut es auch gerne. Ansonsten hört er gerne Musik und geht gerne spazieren, soweit es seine Gesundheit ihm erlaubt. Wenn er aber wirklich mal zeit hat, dann macht er Ikebanas aus Blumen, die dann eine Zeit lang seine Wohnung, in der er gerade wohnt, schmücken.
Motto: Behandle andere so, wie du selbst gerne behandelt werden möchtest. / Die Welt hat genug für jedermann Bedürfnisse, aber nicht für jedermann Gier.

Aussehen

Haare: Er hat kinnlange, verstrubbelt und stufig geschnittene Haare, die ihm auch im Gesicht manchmal bis zur Nase fallen. Die Haare sind Sehr helles, blond, dass sie fast schon grau bzw. weiß wirken. Wenn er als Mädchen unterwegs ist, oder manchmal auch so, dann tut er sich süße Haarklammern ins Haar. Sein Haare wirken ziemlich chaotisch, was aber auch daran liegt, dass er sie selten wirklich kämmt, die sehen dann meist einfach so aus wie er aufgestanden ist. Wirklich kämmen tut er sie nur vor dem Haarwaschen.
Augen: Er hat braune Augen, die aber einen starken Rotstich haben. Seine Augen sind groß und ausdrucksstark. Da er fast nie seine Emotionen versteckt sind sie auch gut in seinen Augen abzulesen. Die Augen haben immer einen warmen Glanz zu sich. Die Wimpern sind lang und dick, dafür sind die Augenbrauen sehr schmal, er muss sie auch gar nicht zupfen, sie sind von Natur aus so.
Gesicht: Er hat ein dreieckiges Gesicht und man wird von dem Gesicht am meisten verwirrt, da es je nach Emotion weiblich oder männlich wirkt. Deswegen fällt den meisten Menschen es auch so schwer ihn einzustufen. Er hat zwar ein kantiges Gesicht, doch sind die Züge sehr weich. Seine Augen sind groß, die Nase klein und seine Lippen schmal. Theoretisch hat er auch einen unregelmäßigen leichten Bartwuchs, de Er hat im Gesamten ein freundliches Gesicht. (Form, Ausdruck)
Teint: obwohl er möglichst viel raus geht, ist er ziemlich bleicht, da er, wenn er draußen ist, meist im Schatten sitzt, um nicht ein Sonnenstich zu bekommen. Seine Haut ist von der weiblichen Struktur (die Haut bei Mann und Frau ist von der Struktur her, vor allem am Bauch, unterschiedlich), also ziemlich glatt und elastisch.
Statur: Er ist sehr schwächlich. Man kann bei ihm die Rippenzählen und auch das Schlüsselbein ist gut sichtbar. Er hat kleiner Brüste, etwa AA Größe, die aber unter weiten Klamotten und einem Sport-BH nicht mehr zu sehen sind. Er hat schlanke Beine und auch dünne Arme. Seine Finger sind lang und schlank.
Größe: 50kg
Gewicht: 165cm (BMI: 18)
*Sonstiges: Seine Geschlechtsorgene haben beide Merkmale, von Mann und Frau, sind aber auch beide nicht Funktionsfähig. Er kann zwar einen Orgasmus kriegen, aber er kann keinen Geschlechtsverkehr haben.

Kleidung

Alltag: Weite Pullover und knielange Mäntel sind sein Stil für den Alltag, dazu trägt er meist noch eine engere dunkle Hose oder Jeans und bequeme Schuhe. Seine Kleidung ist nie teuer und meist aus einem Second Hand Laden. Wenn er etwas weiblicher wirken will, dann trägt er auch mal einen knielangen Rock und eine Bluse. Ein paar push up PH's besitzt er auch. Manchmal mischt er auch die Outfits. Großer Pulli und Rock, oder Bluse und Hose. Absatzschuhe hat er nicht, er mag es bequem. Er hat sowohl Frauen als auch Männer Unterwäsche.
Schwimmen: Wenn er schwimmen geht, dann hat er ein Bikinioberteil und eine Badeshorts, beides in schlichten Farben, an. Aber er geht eher selten schwimmen.
Date: unterscheidet sich nicht viel vom Alltag, nur das er dann meist die Person fragen würde, ob er ihn gerne als Mann oder als Frau dabei haben würde, da die Gesellschaft, ja so ihre Ansichten hat. Aber ihn hat bis jetzt keiner wirklich daten wollen. Da es doch so seine Schwierigkeiten mit sich bringt. Und er will bis jetzt auch noch keine Beziehung.
Partys: er geht nur äußerst ungern auf Party, da es dort zu viele Menschen gibt und die Musik zu laut ist, doch wenn er mal gehen müsste, dass würde er in Alltagskleidung gehen.
Schlafkleidung: Er schläft in großen weißen T-Shirts und Boxershorts
*Job: /
*Anderes: /

Gang & Fähigkeiten

Wie seit ihr zur Gang gekommen?: Die Gang hat ihn schon öfter aufgesucht, wenn sie nach etwas oder jemandem suchen mussten. Und so langsam sind ihm dann die Mitglieder ans Herz gewachsen. Es war ein langsamer Prozess. Auch wenn er nicht mit allen Methoden der Gang übereinstimmt, will er solchen Kindern, wie ihm helfen.
Welche Rolle nehmt ihr ein?: Er ist der Finder. Er kann nach Personen/Gegenständen suchen, Bereiche überwachen, Karten zeichnen, Wege suchen.
Wie lang seit ihr schon dabei?: Er kennt diese Gang wie so viele andere schon etwas länger, doch wirklcih dazu gekommen ist er erst vor einem halben Jahr.
*Namen für die Gang: Creeping Freedom? – CF
8. Status Quo
*Interesse an der Leitung?: nein/ er ist eine Helfernatur, kein Leiter.

Fähigkeiten: Er kann seine Umgebung spüren und durchsuchen. Er hat die Fähigkeit Gegenstände als ganzes zu spüren. Er sendet durch seine Flächen Frequenzen in einen Gegenstand, die dann zu ihm zurück kommen und er dadurch, sogar mit geschlossenen Augen weiß, wie der Gegenstand aussieht. Je größer das Gebiet, dass er scannen muss, desto länger dauert es. Er kann die komplette Stand durchsuchen, auch wenn es dann etwas dauern würde. Die einzigen, die er dann nicht sieht, sind die, die in der Luft sind, also schweben oder fliegen. Er kann theoretisch auch die Luft durchsuchen, aber es fällt ihm um einiges schwerer, da die Dichte niedriger ist. Fähigkeiten, die ihm in einem direkten Kampf nützen würden hat er nicht. Er kann aber dafür durch ein Händeschütteln aufspüren, was sein Gegenüber bei sich trägt.
*Waffe: Er ist gesundheitlich eher schwächlich und trägt nur immer eine kleine Pistole bei sich zur Sicherheit, aber er hofft sie nie nutzen zu müssen, da er auch nicht richtig mit ihr umgehen kann.

Sonntag, 9. Dezember 2012

Dienstag, 25. September 2012

Yuzuki Nakamura


Sie ist ein schlaues Mädchen. Sie weiß, dass ihre Erkrankung nicht unbedingt tödlich ist, doch ist ihr auch bewusst, dass sie nie ein wirklich normales leben führen können wird. Sie kann zwar nicht regelmäßig zu schule gehen, doch lernt sie immer fleißig und besteht die ganzen Prüfungen immer extern. Wenn sie im Krankenhaus lernt, fragt sie andere immer, falls sie etwas nicht versteht. Da sie in diesem Krankenhaus fast aufgewachsen ist, kennt sie da so gut wie alle. Da ihre Eltern nie wirklich auf sie aufgepasst haben ist sie zu einem selbständigen Mädchen geworden. Und trotz ihrer Einschränkungen im Alltag ist sie ein lebensfrohes Mädchen, dass nie lange still sitzen kann. Dies erschwert dann den Ärzten meist das Leben. Wenn sie nicht gerade lernt und keiner auf sie aufpasst, dann geht sie durch das Krankenhaus spazieren. Sie ist sehr neugierig und wissbegierig. Sie würde auch gerne Ärztin werden, doch ihr Immunsystem ist zu schwach dafür. Sie ist sehr gesellig und rede-aktiv und wenn sieh sieht das jemand vom Krankenhauspersonal frei ist, quatscht sie denjenigen voll. Und wenn sie einen schon mal verfolgt, ist es schwer sie wieder loszuwerden. Sie weiß auch über die Gerüchteküche vom Krankenhaus Bescheid und wenn man etwas wissen will, kann man sie sicher fragen. Doch genauso auch umgekehrt sollte man ihr keine Geheimnisse anvertrauen. Zwar weiß sie, dass das was sie tut nicht unbedingt gut ist, doch macht sie sich einen Spaß draus den Leuten auf den Keks zu gehen. Da sie sonst nicht viel Beschäftigung in dem öden Krankenhaus hat. Und wegen ihrer Situation, hat sie auch leider nur wenig Freunde in ihrem Alter. Was sie dazu zwingt sich an die Erwachsenen zu hängen.

Mittwoch, 8. Februar 2012

Yuuki Akagawa



Eigentlich seit er denken kann, verflucht er den Fakt als Junge geboren zu sein. Und genauso lange leidet er darunter, kein Mädchen sein zu können. Er überlegt sich auch später eine Geschlechtsoperation zu machen. Doch jetzt belässt er es eigentlich dabei nur Mädchenkleidung zu tragen. Dies tut er aber eigentlich nur in seiner Freizeit. Ihm ist es trotzdem Bewusst, dass er ein Junge ist und dass er auf Jungs steht wurde ihm auch sehr früh bewusst. Doch leider wird seine Orientierung und vor allem sein Hobby sehr wenig in der Gesellschaft toleriert. Deswegen wissen nur sehr wenige von seinem Hobby, eigentlich fast nur seine Verwandte. Er hat auch wenige Freunde, die er auch außerhalb der Schule trifft. Und die die er als Mädchen trifft kennen nicht wo er zur Schule geht. Was dann heißt, dass er immer eine Seite seiner Persönlichkeit vor seinen Freunden verstecken muss. Und dies wiederum kann man dann nicht wirklich Freundschaft nennen. Trotzdem ist er froh seine Leidenschaft ausleben zu können. Er hatte bis jetzt noch keine ernste Beziehung, zwar war er schon auf ein paar Dates mit Jungs, doch hatte er nie mehr als ein Date. Da er immer Angst bekommt sich zu verlieben und dann wenn er sagt, dass er eigentlich ein Junge ist, verlassen zu werden oder noch schlimmer, so angesehen zu werden als ob er die Pest hätte. In der Schule hat er sich auch als Junge noch nicht zu seiner Homosexualität geoutet. Und wen die Mädchen ihn fragen mit ihm auszugehen gibt er diesen immer ein Korb. Und ist dafür eigentlich auch ziemlich bekannt an der Schule. Deswegen werden über ihn auch die wildesten Theorien aufgestellt. Aber eigentlich ist er ziemlich offen und Freundlich er hat eben nur starke Angst verstoßen zu werden. Deswegen wirkt er als Junge immer sehr abgeschlossen von der Gesellschaft und schüchtern. Als Mädchen kann er dann endlich seine wahre Natur ausleben, da er sich als Mädchen auch viel wohler als Junge fühlt. Als junge Fühlt er sich einfach unwohl in seiner eigenen Haut und er zu unsicher aus den Gesellschaftlich vorgegebenen Normen und Rahmen auszubrechen. Als junge versucht er nur möglichst schnell und unauffällig durch den Alltag zu kommen, weswegen er auch so kühl und abweisend wirkt, was leider bei manchen Mädchen gut ankommt. Doch will er ja nichts vor diesen und gut bei Mädchen ist erst recht nicht sein Ziel. Als Mädchen macht er dann das, was er als Junge nicht kann. Er mag es über Jungs oder Klamotten zu diskutieren, er ist aufgeweckt und hilfsbereit und manchmal auch etwas tollpatschig.// Er mag es nicht wenn jemand intolerant ist oder jemanden beleidigt, dann tut er diesem immer eine Lektion verpassen. Aber er rastet nie aus, dafür hat er einfach zu wenig selbst Bewusstsein und wenn jemand ihn dann zu stark wiederspricht oder gar beleidigt, kann es eher passieren dass er anfängt zu weinen. Was das Thema Beleidigungen angeht, hat er wenig Rückrad und ist nah am Wasser gebaut. Als Junge versucht er es noch irgendwie zu unterdrücken oder macht sich aus dem Staub und weint irgendwo allein. Als Mädchen tut er sich nicht verstecken. Er will endlich einen Jungen finden der ihn so liebt wie er ist und versteht. Und eigentlich wenn man ihn mal als Jungen sieht wo er sein wahres Ich zeigt, wirkt es ziemlich tuntig.

Allen Yamaguchi


Er ist immer ganz locker drauf, auch wenn er von außen einen ernsten Eindruck macht. Er mag sich immer in den „Schatten“ der Schule rum zu treiben, denn da ist meistens auch das meiste los. Er mag es nicht Tatenlos rumzusitzen. Er mag immer, dass etwas passiert. Und doch tadelt er immer jüngere, wenn er sie bei illegalen Sachen erwischt. Denn er will nicht, dass sie seinem schlechtem Beispiel folgen und dann eine Strafe bekommen. Was für die die in kennen immer komisch wirkt, da er Menschen dafür zusammenscheißt, was er ja selber zu genüge tut. Aber er will nun mal die „Jugend von heute“ schützen. Wie schon gesagt macht er immer einen etwas gefährlichen Eindruck nach außen, doch wenn man ihn anspricht, hört man dann eine sanfte freundliche Stimme. Er ist etwas faul und doch hilfsbereit, aber er tut nie mehr als es nötig ist. Auch unter Freunden ist er immer, das schlechte Gewissen, was aber nicht heißt, dass es ihn selber davon abhält, das zu tun, was er den anderen verboten hat. Zum Beispiel, letztens wurde einer fast beim Rauchen am Gelände erwischt, dann sagt er, dass man nicht mehr alleine und ohne Wachposten rauchen sollte. Fünf Minuten später, steht er alleine irgendwo an einer Ecke und raucht. Er mag es unabhängig zu sein und mag es dem entsprechen nicht an jemanden zu binden, zwar schätz er seine Freunde, doch tut er trotzdem immer das was er will und nicht was die Gruppe macht.

Sonntag, 22. Januar 2012

Aoi Eguchi


Er ist ein Albino. Was sich auch etwas in seinem Charakter und Angewohnheiten wiederspiegelt. Er ist immer vorsichtig, vor allem was Licht und Sonne angeht. Im Sommer geht er nie ohne Sonnencrem raus und sonst trägt er solange es die Hitze erlaubt langärmlige Sachen. Kurze Hosen hat er eigentlich gar nicht. Da seine Augen Lichtempfindlich sind trägt er bei Sonnenschein immer eine Sonnenbrille. Er ist zwar ein Gesellschaftsmensch, doch ist er nie in den Discotheken aufzufinden, da er das Licht dort nicht aushält. Sein Immunsystem ist auch geschwächt, deswegen hat er auch die Angewohnheit sich immer die Hände zu waschen und was kranke Leute angeht ist er meistlieber übervorsichtig. Das heißt, wenn jemand krank ist hält er lieber einen Abstand von 2 Metern ein. Was bei anderen, die ihn nicht kennen manchmal falsch ankommt. Da er ein vollständiger Albino ist, ist er es gewohnt von anderen Menschen mit diesen Blicken von der Seite angesehen zu werden. Doch er hat es mit der Zeit gelernt damit umzugehen. Er hat keine Hemmungen fremde Menschen auf der Straße anzusprechen, da er es für sein Hobby (Fotografieren) öfters tut. Er ist es schon gewohnt von denen gemustert zu werden, denn man läuft ja nicht jeden Tag einem Albino über den Weg. Trotzdem sind ihm diese Blicke unangenehm und er meidet unnötigen Kontakt zu Fremden, hat aber wie gesagt kein Problem damit, wenn es mal sein muss. Bei dem Freunden ist er zwar immer noch ein ruhiger Typ, doch kann er manchmal auch eine ganzschöne Labertasche sein, vor allem wenn es um Themen geht die ihn interessieren. Er ist immer auf dem neusten Stand, was seinen Freundeskreis angeht, da er der Meinung ist, Aufrechterhaltung von Kontakt unter Freunden sehr wichtig ist. Er weiß praktisch, wer wann wo mit wem was gemacht hat. Da er Geheimnisse für sich behalten kann und eigentlich sonst auch ein ganz verlässlicher Typ ist, erzählen ihm seine Freunde alles, daher ist er auch so gut informiert. Für die Frauen ist er die beste Freundin. Ja Freundin, denn er ist schwul. Und lebt es auch offen. Doch ist er nicht in aktiver Suche. Er will sich zurzeit lieber auf sein Studium in Mediendesign konzentrieren. Er ist meistens mehr mit den Mädchen als mit den Jungs unterwegs, da bei den Jungs immer ein paar von den Homophoben dabei sind. Mit den Mädchen geht er immer shoppen und auch wenn er nicht in aktiver Suche ist, mag er es mit den Mädchen über die Jungs zu diskutieren und gibt denen auch Beziehungsratschläge. Er denkt immer nach bevor er etwas sagt. Er ist hilfsbereit und hilft seinen Freunden wo er nur kann. Falls etwas jemanden passiert ist sein Telefon 24h am Tag an und seine Türen stehen für Freunde immer offen. Da er als Kind eben oft wegen seinem Gendefekt oft ausgeschlossen wurde, weiß er wie wichtig das Gefühl ist sich auf jemanden verlassen zu können. Ansonsten ist er ganz fröhlich und freundlich und zieht nie die Stimmung runter. Nur manchmal, wenn keiner zusieht wird er nachdenklich. Er denkt über Die Menschheit nach und wo es sie noch alles hin verschlägt.

Dienstag, 28. Juni 2011

Celio Brandao


Er ist ein ziemlich ruhiger Typ und wirkt von außen ziemlich einsam und zerbrechlich. Er sieht vielleicht sogar etwas Emo mäßig aus. Und ich würde sagen, man hat Angst ihn das erste Mal anzusprechen. Aber in Wirklichkeit ist er ziemlich verspielt und hilfsbereit. Er mag viele Leute um sich haben und es soll am besten immer was los sein. Er ist nur etwas verträumt, und seine Augen schauen einfach immer so aus. Und da er auch nicht wirklich Wert auf sein Äußeres legt. Sieht er auch immer etwas mitgenommen aus. Er mag zwar zuhören und beobachten, gibt aber immer seinen Senf dazu. Er hat Spaß dran mit Menschen etwas zu spielen, aber er versucht es nicht zu weit zu treiben, da er keinen verletzen mag. Er macht nur solche Sachen, wie Oben ohne rum laufen oder erotisch Lolli lutschen und ähnlich Sachen und beobachtet dabei wie, die Menschen mit ungewöhnlichen Situationen umgehen. Er ist ziemlich hilfsbereit und Hilft jedem wenn es möglich ist, lässt sich aber nicht gern ausnutzen, und wer es dann mal doch versucht, wird seine selten ans Licht gelingende Seite zu sehen bekommen. Denn wenn er mal sauer ist, dann sollte man ihm nicht über den Weg laufen. Er hält sich mit seinem Mundwerk nicht zurück und Kraft hat er auch, wobei es wirklich selten ist, dass er zu Gewalt greift, denn ihm ist es bewusst, das Worte manchmal mehr weh tun wie Schläge. Er liebt es zu Kuscheln und wenn er keinen zum Kuscheln hat umarmt er seine E-Gitarre. Er und sie sind unzertrennlich. Wenn er mit jemandem kuschelt, heißt es noch lange nichts. Er ist nur der Meinung, das Mensch wie jedes andere Tier auch Nähe des Anderen braucht um sich gut zu fühlen.