Hi,

So das ist mein Blogg, wo ich Bilder zu meinen Geschichten poste, so wie auch Steckbriefe meiner OC's. Und ich würde mich über Meinungen, Kommentare und Kritik freuen :)
Falls ihr einen meiner OC's für eure Geschichte ausleihen wollt, dann könnt ihr gerne nachfragen ;) Ich beiße nicht.
Schreibt mir einfach dann eine Nachricht in www.fanfiktion.de (User: Nastjuschechka) oder hinterlasst ein Kommentar.
Man schriebt sich ;)
Nastjuschechka

Dienstag, 19. Juni 2012

Arron

mit Bart:

Er ist eher so der alles egal Typ. Er war schon immer bei Papa seinem Arbeitsplatz und hat schon viele Stars aufsteigen und fallen sehen, seid er klein ist. Er ist auch gewöhnt das viele meist erst einen falschen Eindruck von ihm haben. Und denken, der „kleine“ Söhnchen ist Papa besuchen gekommen. Doch Arbeitet er nun seit seinem 16 Lebensjahr schon für die Agentur und ist meist für die Terminplanung der Stars verantwortlich. Er ist immer direkt, denn er hat gelernt, dass es Stars sonst nicht anderes verstehen und auch immer einen Brauchen der sie von ihrem hohen Podest runter holt. Er hat kein wirkliches Schamgefühl und spaziert ohne anzuklopfen in Frauenumkleiden rein um die Termine zu besprechen. Und ist dabei absolut gelassen. Gelassenheit ist einer seiner großen Punkte, er wirkt immer so gelassen als ob ihn nichts interessieren oder stören würde, auch wenn die Welt neben ihm gerade unter geht. Vor allem wenn es um seine Arbeit geht. Er hat ein sehr gutes Planungstalent und schafft immer alle Termine so zu legen, dass möglichst viel in kürzester Zeit schaffbar ist. Aber trotz dem, dass er direkt und auch etwas desinteressiert wirkt unterstützt er immer die aufsteigenden Stars, nur eben auf seine eigene Art und Weise. Er ist nicht wirklich der Typ, der sein Ohr zum ausweinen leihen würde. Eher würde er einen kurzen Spruch ablassen, der vielleicht zwar schocken ist und den Nagel auf den Kopf trifft und dadurch die Person erst mal vom Hocker fliegt, doch rappelt sich diese schnell auf. Stars haben keine Zeit zum weinen, sie haben einen engen Terminplan und müssen diesen einhalten wer absteigt verliert. Und deswegen wählt er die Schockmethode. Auch wenn viele ihn am Anfang nicht ernst nehmen, lernen sie es schnell dies zu tun. Er wird zwar nicht sauer und tickt aus, er wird auch nie wirklich laut, aber wenn sie eine TV Show verpassen, weil sie nicht auf ihn gehört hatte und dann Anschiss vom Manager kriegen, dann lernen sie es ihm zuzuhören. Unterfreuden ist er zwar etwas offener, aber auch nicht der Typ der von alleine viel redet. Ansonsten ist er schon verständnisvoll und auch nett, aber dies kann er leider oft einfach nicht zum Vorschein bringen.

Montag, 4. Juni 2012

Samstag, 2. Juni 2012

Hachirou Muneyoshi

Eigentlich ganz lockerer Typ, fast schon viel zu locker, was manche Sachen angeht. Er ist so seiner Art Wanderer und so ist auch seine Natur. Er ist nie wirklich auf etwas fixiert und schafft es immer seine Umgebung komplett mit zu kriegen, so dass man ihn nicht insgeheim anschauen kann, man hat das Gefühl, als ob er auch Augen auf dem Rücken hätte. Er knüpft schnell Freundschaften, doch werden diese fast nie fest. Sondern eher Gelegenheitsfreundschaften. Da er ja meist durch die Gegend zieht, und das eben alleine tut. Ist es praktisch sich nicht an bestimmte Leute zu fixieren, sich mit ihnen aber trotzdem zu verstehen. Er spielt gerne streiche und macht auch blödsinnige Sachen mit, einfach wegen dem Drang nach dem Abenteuer, aber er schafft dann trotzdem immer seine Ruhe und den Überblick zu behalten. Sein bester Freund ist sein Holzschwert, den lässt er nie aus den Augen und geht damit sogar ins Bett. Es ist fast unmöglich ihn dazu zu bringen auszuticken, denn wenn er auch merkt dass sich ein Konflikt anstaut, macht er sich meist einfach aus dem Staub und wartet ab bis sich alles wieder gelegt hat. Er mischt sich deswegen auch nie in fremde Probleme ein, da es ihm nur mehr ärger einbringen würde. Er mag es verschiedene Leute kennen zu lernen und mit ihnen über verschiedene Sachen zu diskutieren. Da erinnert er etwas an Sokrates, den antiken Philosoph, der nie etwas aufgeschrieben hat und seine Philosophien aus den Gesprächen mit Menschen auf den Straßen entwickelte. So mag er es auch und dabei gibt es bei ihm keine Tabuthemen, nichts ist ihm peinlich oder eklig, er mag einfach nur die Meinungen anderer wissen, dabei muss man es auch bemerken, dass er keine Eigene Meinung bildet, da es für ihn dann wieder zu festgelegt wäre. Er besitzt bi vielen Sachen meist einfach keinen festen Standpunkt, was viele irritiert. Auf ihn ist verlass, wenn man ihn eine Aufgabe gibt und er zustimmt, doch von sich aus macht er selten was, vor allem wenn es nichts gibt, was ihn dazu motiviert etwas zu tun.