Hi,
So das ist mein Blogg, wo ich Bilder zu meinen Geschichten poste, so wie auch Steckbriefe meiner OC's. Und ich würde mich über Meinungen, Kommentare und Kritik freuen :)
Falls ihr einen meiner OC's für eure Geschichte ausleihen wollt, dann könnt ihr gerne nachfragen ;) Ich beiße nicht.
Schreibt mir einfach dann eine Nachricht in www.fanfiktion.de (User: Nastjuschechka) oder hinterlasst ein Kommentar.
Man schriebt sich ;)
Nastjuschechka
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Nastjuschechka
Dienstag, 29. Mai 2012
Mittwoch, 23. Mai 2012
Myles Peschel
Er ist eigentlich ein ziemlich ruhiger Mensch und ein Beobachter. Doch sollte man ihn deswegen nicht als Spaßverderber und Einzelgänger abstempeln. Denn dieser ist er sicher nicht. Er mag es von Menschen umgeben zu sein, auch wenn es dann nach der Aktivierung seine Fähigkeit erst mal zu Überlastungen führt. Aber er mag es eben mehr zuzuhören als selber etwas zu sagen. Er führt aber gerne Dialoge in einer Gruppe spricht er nur dann wen er es für wichtig hält. Da er nach außen immer so brav erscheint kommt er sehr gut mit erwachsenen klar und diese sehen ihn als einen verantwortungsvollen Jungen und vertrauen ihm. Doch das ist nur die eine Seite der Medaille, die die erwachsenen zu sehen bekommen. Denn er ist eigentlich fast immer in irgendwelche Geschäfte und Aktionen verwickelt. Doch tut er dies nicht weil er etwas Böses tun will, er tut es weil er beobachten will und das aus erster Hand, wie sich eine Situation entwickelt. Es fasziniert ihn, wie berechenbar manche Menschen sein können. Manches nimmt dann auch eine überraschende Wendung. Nach dem seine Gabe aktiviert wird, wird er nur noch mehr zu einem Beobachter. Er war früher nicht gerade sehr schlau, doch nun kann er sich alles merken was die Lehrer sagen. Doch anwenden kann er es deswegen dann nicht unbedingt, denn ihm fehlt absolut das strategische denken, weswegen ihn solche Menschen faszinieren. Er seiner seits, sieht zwar alles, kann aber keinen Plan ausarbeiten. Und auch wenn er das Buch nach einem Mal durchlesen komplett im Kopf hat, muss er es im Kopf wieder schnell durchlesen, bis er das findet was er braucht. Er ist offen und mag es neue Freundschaften zu knüpfen. Er ist eigentlich meist höflich, doch gibt es Momente, wo auch sein Geduldsfaden reißt. Er mag es nicht zu warten, er mag nicht hintergangen oder belogen zu werden, und am meisten hasst er wenn Leute etwas vergessen. Dann kann es passieren, dass er einen mal verbal zusammenstaucht, er greift nie zu körperlicher Gewalt, da er ja nicht unbedingt stark ist, aber er weiß, das Worte noch mehr weh tun können als Schläge.
Donnerstag, 17. Mai 2012
Hamasaki Akio
Er ist eigentlich ein gebrochener junger Mann. Da er in seiner Kindheit selten die gute Seiten von Menschen zu sehen bekam. Doch gibt er nicht sein Leben auf und versuch den Augenblick zu genießen, denn es könnte der letzte sein. Er hat sich schon dran gewöhnt wie ein Vogel im Käfig zu leben und Er mag es auch in seinem Zimmer zu sein, den er weiß, dass wenn man ihn aus dem Zimmer raus führt, könnte es seinen Tod bedeuten, da er mal wieder den Doppelgänger spielen muss. In seinem Zimmer ist er sicher. Er ist nicht sehr gesprächig, er sprich viel lieber durch seinen Körper und seine Gästen als durch Worte, aber auch nur wenn einer es geschafft hatte zu ihm vorzudringen. Er ist Fremden gegenüber sehr misstrauisch und betrachtet alles kritisch und es ist sehr schwer sein Vertrauen für sich zu gewinnen. Dem König und dem Prinzen gegenüber ist er absolut loyal, er ist froh leben zu dürfen. Sein Hobby ist schreiben. Er schrieb viele Geschichten, als er alleine in seinem Zimmer hockt. In den 10 ruhigen Jahren die er im Schloss leben durfte, hat er schon mehrere Bücher verfasst und auch ein paar Theaterstücke, er hofft, dass diese irgendwann im Schlosstheater gespielt werden. Doch haben seine Werke, bis jetzt leider nur wenige zu Gesicht bekommen und von jedem gibt es nur das Original und keine Kopien. Ansonsten ist Akio freundlich, ruhig, intelligent und etwas kuschelbedürftig. Er ist ein Realist und Lebt genau in dem Augenblick. Doch als er seine Bücher schreibt, kann sein Kopf in ganz andere Welten abschweifen.
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