Hi,
So das ist mein Blogg, wo ich Bilder zu meinen Geschichten poste, so wie auch Steckbriefe meiner OC's. Und ich würde mich über Meinungen, Kommentare und Kritik freuen :)
Falls ihr einen meiner OC's für eure Geschichte ausleihen wollt, dann könnt ihr gerne nachfragen ;) Ich beiße nicht.
Schreibt mir einfach dann eine Nachricht in www.fanfiktion.de (User: Nastjuschechka) oder hinterlasst ein Kommentar.
Man schriebt sich ;)
Nastjuschechka
Falls ihr einen meiner OC's für eure Geschichte ausleihen wollt, dann könnt ihr gerne nachfragen ;) Ich beiße nicht.
Schreibt mir einfach dann eine Nachricht in www.fanfiktion.de (User: Nastjuschechka) oder hinterlasst ein Kommentar.
Man schriebt sich ;)
Nastjuschechka
Donnerstag, 27. Dezember 2012
Dienstag, 25. Dezember 2012
Sonntag, 16. Dezember 2012
Samstag, 15. Dezember 2012
Yori
Charakter
Vorname:
Yori
Nachname:
Keinen wie auch sein Vater
Alter:
15
Größe:
1.76m
Geschlecht:
männlich
Herkunftsdorf:
Yugakure (Hidans Heimatsdorf)
Haare:
Vorne sind seine Haare kürzer als hinten, im
Nacken hängen sie ihm über die Ohren. Sie sind silbern.
Augenfarbe:
seine Augen sind hellblau, pupillenlos und von
weißen Wimpern umrahmt. Er hat immer einen leichten
Schlafzimmerblick drauf. Das eine Auge hat ihm seine liebe kleine
Schwester ausgestochen, als er geschlafen hat, da sie schauen wollte
wie ein Mensch so drauf reagiert und wie so ein Auge aussieht, aber
sie hat es ihm versprochen ihm ein neues Auge zu besorgen, das die
selbe Farbe hat.
Gesichtsbeschaffenheit:
Er hat sehr weiche Gesichtszüge, die immer verraten, dass er keine
bösen Absichten hat.
Figur:
seine Muskeln sind gut zusehen, und er ist sehr
durchtrainiert, vor allem an den Armen, da er so viele verschiedene
Waffen führen lernen/können muss. Und er hat überall kleine
Kratzer und Narben von Lucys „Experimenten“.
Kleidung:
eine schwarze Schlabberhose und schwarze
Lederhandschuhe die bis zur Mitte vom Oberarm gehen. Oben hat er
meistens nichts an und zu allem noch die silberne Augenklappe und
schwarze feste Schuhe. Er kann oben auch ein graues ärmelloses Shirt
tragen.
Charaktereigenschaften:
Er ist immer ernst. Doch heißt es nicht, dass er
kalt und unfreundlich ist. Er mag es anderen zu helfen und bietet
seine Hilfe auch gerne an, da er dies auch als Probe für seine
Kräfte sieht. Auch wenn seine Schwester ihn nicht mag und sein Vater
ihn auch nicht wirklich beachtet/beachtet hat (hängt davon ab ob
Hidan bei dir noch lebt), mag er sie trotzdem. Der Grund für diese
Missachtung war einfach: Er ist kein Jashinist. Er hat sich schon als
kleines Kind dagegen entschieden und entwickelt auch unabhängig vom
Vater seine Techniken. Er würde am liebsten allen Helfen, aber seine
Schwester hat gesagt, dass wenn er nicht mit ihr mitkommt opfert sie
ihn Jashin. Und Yori wollte sein Leben natürlich noch nicht aufgeben
und kam mit. Er ist immer gesprächig und versucht immer mit allen
befreundet zu sein. Wenn die Leute ihn hassen, dann macht es ihm
nichts aus, er ist trotzdem freundlich zu ihnen. Er mag es nicht im
dunklen gehalten zu werden und mag immer über alles Bescheid wissen,
auch wenn diese Nachrichten vielleicht unangenehm sein könnten. Er
ist vermutlich homosexuell. Und wenn es sein muss kann er auch sehr
romantisch werden. Wenn er gerade keinem hilft, dann mag er rum
schleichen, und wenn er nicht herumschleichen kann dann geht er
angeln, oder Trainieren. Und natürlich mag er es verschiedene Waffen
zu sammeln und diese aus seinem Schwert immer hervorzurufen, denn er
muss diese ja immer im Gedächtnis behalten, damit er in
Notsituationen schnell handeln kann. Er ist ziemlich gehorsam,
freundlich und sein einziges Ziel ist es eigentlich stärker zu
werden und seine Techniken zu perfektionieren und natürlich am Leben
zu bleiben.
Mag:
Er mag sich mit unbekannten zu unterhalten. Er
mag Kirschen. Und natürlich liebt er Waffen, vor allem seltene
Schwerter. Und natürlich mag er seine kleine Halbschwester über
alles, auch nach dem allem was sie ihm angetan hat, er kann sie
einfach nicht hassen.
Hasst:
er versuch gegen nichts abgeneigt zu sein und
alle und alles gleich zu behandeln, was natürlich nicht wie
erwünscht klappt. Er mag kein Fleisch. Und er mag keine egoistischen
Emos.
Stärken:
Er ist immer informiert, und ist zu allen nach
außen freundlich, auch wenn es im inneren anders aussieht.
Er hat ein super Gedächtnis, da er es ja mit seiner Waffenauswahl
gut trainiert, so merkt er sich fast alles was er hört und sieht ob
nun wichtig oder nicht. Er ist immer hilfsbereit steht einem mit
starker Schulter zu Seite. Er ist immer ernst und freundlich. Er kann
sehr gut den Freundlichen Spielen
Schwächen:
Er will immer allen helfen.
Er gehorcht seiner Schwerster und denen über ihm stehenden blind. Er
muss über alles immer bescheid wissen und steckt seine Nase, auch
wenn unauffällig überall mit ein. Er unterdrückt seine negativen
Gefühle. Er kann auch mal verweichlicht und romantisch werden.
Ängste:
er hat Angst (das Hidan oder) seine Schwester ihn
zum Jashinismus zwingen und er findet auch die veränderten Formen
von denen etwas gruslig. Und er hat Angst vor dem Tod und religiösem
Fanatismus.
Macken:
Wenn er jemanden tuscheln hört, schleicht er
sich an um zuzuhören. Wegen seiner Katzenallergie muss er immer auf
Fell niesen.
Von ihm
oder ihr oft verwendete Sätze: „Ja, Lucy.“
Verhalten
gegenüber...
-
Verbündeten:
respektvoll und freundlich. Und vor allem ist er immer hilfsbereit.
- Feinden:
kalt und rücksichtslos. Er sieht die Kämpfe eher als Training und
Sammlungstuhr für seine Waffen.
- Arglosen
Zivilisten: Er beachtet sie meist einfach
nicht, kann aber manchmal nicht wiederstehen zu helfen wenn ihn
jemand direkt fragt.
Verhalten
im Kampf:
Hintergrundgeschichte:
Er ist noch in Yugakure geboren, bevor sein Vater das halbe Dorf
abgeschlachtet hat und zu Akatsuki gegangen ist. Hidan hat ihn
mitgenommen da er ihm für Jashinismus begeistern wollte. Doch hat
sich Yori schon ihm frühen Alter dagegen gewehrt. In der Zeit kam
auch Lucy zu Welt und Hidan beachtete Yori nicht mehr und widmete
sich Lucy die sich schon von klein auf für das Opfern begeisterte
und noch vor ihrem 2en Lebensjahr Jashinismus beitrat. Er mochte
seine Schwester und passte auch auf sie immer auf, auch wenn sie ihn
eher als ein Laborkaninchen sah. Er entwickelte mit der Zeit seine
Eigene Technik, da er irgendwas machen musste um zwischen den Beiden
Jashinisten zu überleben und nicht geopfert zu werden. Dann wo der
Chaos langsam anfing auszubrechen und Lucy auch schon älter was
verloren sie ihren Vater aus der Sicht. Lucy war die alter Technik
ihres Vaters nicht genug und sie wollte sich auch nicht so an die
Religion gebunden fühlen, also löste sie sich von ihrem Vater
mental los und die Beiden zogen durch die Lande bis sie nach
Uzonokuni kamen und Yori folgte seiner Schwester einfach überall mit
hin, weil er sie beschützen wollte, sie war seine Familie, denn ihre
beiden Mütter hat Hidan ein Jahr nach der Geburt Jashin geopfert.
Motivation,
wieso euer Charakter nach Uzu no kuni gegangen ist:
er folgt seiner Schwester einfach blind, erstens weil sie es ihm
befohlen hat und zweitens weil er es auch freiwillig gerne tut. Und
da Lucy in Uzunokuni bleiben wollte ist er auch geblieben, da es auch
gut zum stärker werden ist.
Jutsu-Repertoire:
er kämpft mit einem ein Meter langem Schwert
oder eher gesagt, Schweizermesser, denn er kann es durch eine
spezielle Technik verschiedene Formen annehmen lassen. Aber auch nur
die Formen von den Waffen, die er schon mal in der Hand gehalten hat
und angeschaut hat. Er muss also die Waffe genau ansehen um diese
dann mit seinem Jutsu zu kopieren. Er ist sehr schnell und mag es
sehr oft das Jutsu des Tausches anzuwenden. Er hat auch Waffen, die
Gift enthalten. Seine Technik ist es den Gegner mit dem schnellen
Waffenwechsel zu überrumpeln. Wenn er zum Beispiel von einem
Kurzschwert zu einer Peitsche oder der Sense von seinem Vater
wechselt. Weiß der Gegner eben nicht schnell genug zu reagieren. Er
hat mittlerweile an die 50 verschiedene Waffen gesehen und gemerkt,
dabei sind auch alle Akatsuki Waffen, und auch die Standard Ninja
Ausrüstung natürlich. Der einzige Nachteil dabei ist, dass die
nachgemachte Waffe nicht stärker sein kann, als das Original. Aber
der Wechsel zwischen den Waffen ist bei seiner Technik der springende
Punkt. Ansonsten benutz er noch Erd- und Wasserjutsus.
Jutsu-Spezialisierung:
Er beherrscht eben seine eigenentwickelte Ninjutsutechnik gut.
Naoki Arakawa
Er ist normal. In der Akademie hat er immer jede Menge Blödsinn mit seinen Freunden getrieben, hat es aber trotzdem irgendwie beim ersten Anlauf geschafft. Weiter kam er aber bis jetzt nicht. Er mag es Zeit mit seinen Freunden zu verbringen. Er mag es Leute zu veräppeln oder denen nachzuspielen. Trotzdem, dass er so viel Blödsinn in seiner Akademiezeit gemacht hat, hat er, mit fremder Hilfe natürlich, sein eigenes Jutsu entwickelt. Dazu aber später. Seine Freunde sind ihm sehr wichtig und er würde sie mit seinem Leben verteidigen. Doch ist er leider nur Genin. Er ist immer ein wenig verplant
Sonntag, 9. Dezember 2012
Freitag, 30. November 2012
Ritsuka Kawakami
.
Um
dies als erstes zu klären. Sie ist zwar weiblich geboren worden,
doch ist sie keines Wegs zufrieden damit. Sie fühlt sich wie ein
Junge, der in einem weiblichen Körper gefangen genommen wurde. Sie
würde diese Tatsache gerne ändern, doch gab es damals noch keine
Geschlechtsoperationen. Sie ist froh, dass ihr Name für beide
Geschlechter geht. Denn sonst hätte sie unter einem falschen Namen
leben müssen. Nur wenigen ist ihr wahres Geschlecht bekannt. Sie
gibt sich nach außen als Junge. Auch wenn der Junge dann etwas zu
klein ist, versucht sie es durch ihren unnahbaren Charakter weg zu
machen. Sie lässt ungern jemanden an sich heran, da sie auch nicht
will, das ihr Geheimnis gelüftet wird. Durch ihr Problem hat sich in
den Jahren ihr dominanter, kalter Charakter herausgebildet. Ihre
Stimme ihr fest und tief (so tief wie sie es hinkriegt). Sie stottert
nie wenn sie spricht, sie spricht immer in deutlich und so als ob sie
Befehle verteilen würde. Bei Fremden ist sie immer distanziert und
knüpft nur dann Kontakte, wenn es ihr zu einem Auftrag nützt.
Ansonsten ist sie gerecht und fair. Denn sie weiß wie hart es ist,
wenn sogar die Natur ungerecht zu einem ist (und einen in einen
Falschen Körper steckt). Freunde hat sie fast keine, doch leider hat
sie Feinde, denn diese kommen immer ohne, das man sie suchen muss.
Eines der Gründe, warum sie nicht will, dass jemand ihr wahres
Geschlecht weiß, ist, weil sie nicht als ein Sexobjekt gesehen
werden will. Sie ist asexuell und ist an Sex uninteressiert. Und sie
will nicht, dass man eine schwache Frau in ihr sieht, die beschützt
werden muss. Denn diese ist sie ganz sicher nicht. Sie hat sich mit
12 Jahren selber beschnitten, weil sie keine Empfindungen bei ihren
Geschlechtsorganen haben wollte. Durch diesen Vorfall hat sie
jegliche angst vor Blut und Schmerz verloren. Wenn sie jemanden
verhört, tendiert sie zu Sadistischen Methoden. Man könnte sagen,
dass sie psychisch leicht gestört ist. Doch wer ist es bei so einem
Job nicht? Und solange sie die Aufträge gut macht, beschwert sich
keiner über die etwas verstörenden Methoden. Trotz ihrer Größe
wirkt sie als Junge männlich und angsteinflößend. Sie ist sehr
verlässlich und führt ihre Aufträge schnell und sauber aus. Sie
achtet sehr auf ihre Privatsphäre und ihren intimen Raum. Wer da die
Grenzen überschreitet riskiert ein wichtiges Körperteil zu
verlieren. Sie ist selten gesprächig und erzählt noch weniger wenn
es um sie geht. Doch gibt sie ihre Meinung immer ab, wenn es um
wichtige Dinge geht.
Dienstag, 25. September 2012
Yuzuki Nakamura
Sie
ist ein schlaues Mädchen. Sie weiß, dass ihre Erkrankung nicht
unbedingt tödlich ist, doch ist ihr auch bewusst, dass sie nie ein
wirklich normales leben führen können wird. Sie kann zwar nicht
regelmäßig zu schule gehen, doch lernt sie immer fleißig und
besteht die ganzen Prüfungen immer extern. Wenn sie im Krankenhaus
lernt, fragt sie andere immer, falls sie etwas nicht versteht. Da sie
in diesem Krankenhaus fast aufgewachsen ist, kennt sie da so gut wie
alle. Da ihre Eltern nie wirklich auf sie aufgepasst haben ist sie zu
einem selbständigen Mädchen geworden. Und trotz ihrer
Einschränkungen im Alltag ist sie ein lebensfrohes Mädchen, dass
nie lange still sitzen kann. Dies erschwert dann den Ärzten meist
das Leben. Wenn sie nicht gerade lernt und keiner auf sie aufpasst,
dann geht sie durch das Krankenhaus spazieren. Sie ist sehr neugierig
und wissbegierig. Sie würde auch gerne Ärztin werden, doch ihr
Immunsystem ist zu schwach dafür. Sie ist sehr gesellig und
rede-aktiv und wenn sieh sieht das jemand vom Krankenhauspersonal
frei ist, quatscht sie denjenigen voll. Und wenn sie einen schon mal
verfolgt, ist es schwer sie wieder loszuwerden. Sie weiß auch über
die Gerüchteküche vom Krankenhaus Bescheid und wenn man etwas
wissen will, kann man sie sicher fragen. Doch genauso auch umgekehrt
sollte man ihr keine Geheimnisse anvertrauen. Zwar weiß sie, dass
das was sie tut nicht unbedingt gut ist, doch macht sie sich einen
Spaß draus den Leuten auf den Keks zu gehen. Da sie sonst nicht viel
Beschäftigung in dem öden Krankenhaus hat. Und wegen ihrer
Situation, hat sie auch leider nur wenig Freunde in ihrem Alter. Was
sie dazu zwingt sich an die Erwachsenen zu hängen.
Montag, 24. September 2012
Aaliyah Cornish
Sie ist die
harte Frau, die Kräuterhexe und der Guru. Sie ist ein freier Geist
und lebt dies auch aus. Was ihr auch die Verbannung an den Hals
gehängt hat. Sie kennt keine regeln und keine Grenzen, sie lebt so
wie sie es für richtig hält. Sie ist da, wo sie sein will und wo
sie er Wind hin treibt. Sie mag es anderen zu helfen die zu ihr
kommen um einen Rat zu holen. Doch sagt sie immer am ende von den
Gesprächen, dass die Person nicht auf den Schmarren hören soll, den
sie verzapft. Auch wenn sie meist mit allem richtig liegt. Sie hat
einfach eine gute Intuition und ein gutes Gespür für Menschen und
Situationen. Dies ändert jedoch nichts an ihrer freien Lebensweise.
Ihre Zunge ist ziemlich gut an ihrem Gaumen aufgehängt. Und diese
Zunge kann oft wirklich mehr weh tun, als es eine Waffe je könnte.
Sie hat keine richtige Freunde, da sie an Freundschaften nicht
interessiert ist. Sie versteht, dass sie in einer Welt leben, wo es
jeder gegen jeden heißt. Sie jedoch nimmt hier eine neutrale
Position ein. Sie ist eben der Guru, der nur schwer aufzufinden ist
und immer gute und kostbare Ratschläge hat. Sie ist nicht
eingebildet, sie weiß, das es nur Wörter sind, die sie spricht. Sie
ist fast immer alleine unterwegs, abgesehen von denen, die sie mal
auf einer Wegstrecke trifft. Dann geht sie ein bisschen mit um etwas
davon mitzubekommen, was in der Welt passiert. Sie ist trotz des mehr
oder wenige jungen Alters weise und Leute haben Respekt vor ihr,
obwohl sie nicht wirklich stark oder befürchtet ist. Aber weil jeder
das Gefühl hat sie zu brauchen ist sie noch am Leben. Dies ist ihr
bewusst. Also sichert sie ihr überleben durch den häufigen
Standortwechsel und versucht einfach das Leben zu genießen, solang
sie noch kann. Sie ist aromantisch, was bedeutet, dass sie nicht an
liebe und ähnlichem interessiert ist. Doch viele Männer verlieben
sich in ihren Intellekt und ihr freches, provokatives Aussehen. Sie
ist Bisexuell und wenn sie merkt, dass die Person, die zu ihr
gekommen ist, menschliche Nähe und liebe braucht, was in dieser Welt
selten wo zu bekommen ist, dann schläft sie mit der Person. Doch
dies bleibt meist ein einmaliges Ding. Doch sie bleibt immer für
alle ein angenehmer Gesprächspartner. Und diese Gespräche sind auch
für sie die einzigen Momente, wo sie ihren Mitmenschen etwas
Zuneigung geben kann, die sie sonst nicht fähig ist zu geben. Sie
kennt sich auch sehr gut in Kräutermedizin aus, weswegen alle
Verletzen und Kranken auch immer sie aufsuchen, wenn sie können.
Samstag, 22. September 2012
Uriel/Aliza Butar
Uriel ist ein sehr komplizierter Junge und ist sehr schwer zu durchschauen. Er kommt zwar aus einer traditionsreichen jüdischen Familie, doch wie die meisten Juden sind auch seine Eltern gute und erfolgreiche Geschäftsleute, so dass er die meiste Zeit unbeobachtet ist. Dies alles hat Einwirkungen auf seine Charakterbildung genommen. In der Schule wie auch bei seinen Eltern ist er der schlaue, brave und etwas schüchterne Junge, der alles zum gefallen seiner Eltern tut. Doch wie alles hat auch dies seine dunklen Seiten. Denn sobald er alleine und unbeobachtet ist, schleicht sich ein hinterlistiges Lächeln auf seine Züge. Er hat schon mit zehn Jahren bemerkt, dass er sich in seinem Körper, wie dieser so war, nicht wirklich wohl fühlte. Mit der Zeit hat er sich Geld für Kleidung und Make Up zusammen gespart. Und nun konnte er sich immer in seine Frauengestalt schmeißen, sobald er alleine zuhause war. Er hat „ihr“ den Namen Aliza gegeben. Da es sozusagen für ihn sein kleines Wunderland war und er den fröhlichen Charakter für sein zweites aussehen erschaffen hatte. Er merkte dann schnell, dass ihn keiner in seiner Verkleidung erkannte und falls ihn jemand nach hause folgte, gab er Aliza als eine Cousine von Uriel aus. Ihm macht es Spaß mit menschlichem Verstand zu spielen. Er ist nicht schwul aber er ist bi. Doch fühlt er sich in Frauengestalt um einiges wohler, weswegen er sich auch oft so einige Späße erlaubt. Er hat wenig Freunde, da er in der Schule eigentlich als der seltsame Streber gilt. Doch hat Aliza viele bekannte mit denen sie ihre Freizeit verbringt, doch wirkliche Freunde hat sie auch nicht, wie sie glaubt, da bis jetzt keine das kleine Geheimnis weiß. Uriel ist noch Jungfrau, doch keinesfalls verklemmt, eher im Gegenteil, vor allem als Aliza mag er es die Männerwelt zu provozieren. Doch muss er immer aufhören um sein Geheimnis zu hüten. Doch auch wenn er es nicht mal sich selbst zugibt, lastet es an ihm, dass es keinen in dieser Welt gibt, der ihn akzeptiert wie er ist. Er könnte dieses Geheimnis nie seinen Eltern sagen, denn dann wäre er die Schande für seine Familie. Er brauch nicht mal eine Beziehung, aber er fände es schön einen Freund oder eine Freundin zu finden, die ihn wirklich so nehmen wie er ist. Er will endlich mal einfach Spaß haben, ohne dass er darauf achten muss, was er tut oder sagt. Aliza ist unter Freunden immer gut drauf und macht so ziemlich jeden Schmarn mit, die ihre Gruppe plant. Sie ist witzig, offen, frech und leicht pervers. Mit Aliza lebt Uriel eine Seite in ihm aus, die sonst immer in einen Käfig in seiner Seele eingesperrt ist. Vielleicht, wenn er alt genug ist und unabhängig von seiner Familie lebt, lässt er eine Geschlechts Op machen. Aber bis dahin muss er noch lange im Dunklen leben. Doch er ist ein starker Junge und nimmt es so wie es kommt.
Montag, 23. Juli 2012
Dienstag, 19. Juni 2012
Arron


Er ist eher so der alles egal Typ. Er war schon immer bei Papa seinem Arbeitsplatz und hat schon viele Stars aufsteigen und fallen sehen, seid er klein ist. Er ist auch gewöhnt das viele meist erst einen falschen Eindruck von ihm haben. Und denken, der „kleine“ Söhnchen ist Papa besuchen gekommen. Doch Arbeitet er nun seit seinem 16 Lebensjahr schon für die Agentur und ist meist für die Terminplanung der Stars verantwortlich. Er ist immer direkt, denn er hat gelernt, dass es Stars sonst nicht anderes verstehen und auch immer einen Brauchen der sie von ihrem hohen Podest runter holt. Er hat kein wirkliches Schamgefühl und spaziert ohne anzuklopfen in Frauenumkleiden rein um die Termine zu besprechen. Und ist dabei absolut gelassen. Gelassenheit ist einer seiner großen Punkte, er wirkt immer so gelassen als ob ihn nichts interessieren oder stören würde, auch wenn die Welt neben ihm gerade unter geht. Vor allem wenn es um seine Arbeit geht. Er hat ein sehr gutes Planungstalent und schafft immer alle Termine so zu legen, dass möglichst viel in kürzester Zeit schaffbar ist. Aber trotz dem, dass er direkt und auch etwas desinteressiert wirkt unterstützt er immer die aufsteigenden Stars, nur eben auf seine eigene Art und Weise. Er ist nicht wirklich der Typ, der sein Ohr zum ausweinen leihen würde. Eher würde er einen kurzen Spruch ablassen, der vielleicht zwar schocken ist und den Nagel auf den Kopf trifft und dadurch die Person erst mal vom Hocker fliegt, doch rappelt sich diese schnell auf. Stars haben keine Zeit zum weinen, sie haben einen engen Terminplan und müssen diesen einhalten wer absteigt verliert. Und deswegen wählt er die Schockmethode. Auch wenn viele ihn am Anfang nicht ernst nehmen, lernen sie es schnell dies zu tun. Er wird zwar nicht sauer und tickt aus, er wird auch nie wirklich laut, aber wenn sie eine TV Show verpassen, weil sie nicht auf ihn gehört hatte und dann Anschiss vom Manager kriegen, dann lernen sie es ihm zuzuhören. Unterfreuden ist er zwar etwas offener, aber auch nicht der Typ der von alleine viel redet. Ansonsten ist er schon verständnisvoll und auch nett, aber dies kann er leider oft einfach nicht zum Vorschein bringen.
Montag, 4. Juni 2012
Samstag, 2. Juni 2012
Hachirou Muneyoshi
Eigentlich ganz lockerer Typ, fast schon viel zu locker, was manche Sachen angeht. Er ist so seiner Art Wanderer und so ist auch seine Natur. Er ist nie wirklich auf etwas fixiert und schafft es immer seine Umgebung komplett mit zu kriegen, so dass man ihn nicht insgeheim anschauen kann, man hat das Gefühl, als ob er auch Augen auf dem Rücken hätte. Er knüpft schnell Freundschaften, doch werden diese fast nie fest. Sondern eher Gelegenheitsfreundschaften. Da er ja meist durch die Gegend zieht, und das eben alleine tut. Ist es praktisch sich nicht an bestimmte Leute zu fixieren, sich mit ihnen aber trotzdem zu verstehen. Er spielt gerne streiche und macht auch blödsinnige Sachen mit, einfach wegen dem Drang nach dem Abenteuer, aber er schafft dann trotzdem immer seine Ruhe und den Überblick zu behalten. Sein bester Freund ist sein Holzschwert, den lässt er nie aus den Augen und geht damit sogar ins Bett. Es ist fast unmöglich ihn dazu zu bringen auszuticken, denn wenn er auch merkt dass sich ein Konflikt anstaut, macht er sich meist einfach aus dem Staub und wartet ab bis sich alles wieder gelegt hat. Er mischt sich deswegen auch nie in fremde Probleme ein, da es ihm nur mehr ärger einbringen würde. Er mag es verschiedene Leute kennen zu lernen und mit ihnen über verschiedene Sachen zu diskutieren. Da erinnert er etwas an Sokrates, den antiken Philosoph, der nie etwas aufgeschrieben hat und seine Philosophien aus den Gesprächen mit Menschen auf den Straßen entwickelte. So mag er es auch und dabei gibt es bei ihm keine Tabuthemen, nichts ist ihm peinlich oder eklig, er mag einfach nur die Meinungen anderer wissen, dabei muss man es auch bemerken, dass er keine Eigene Meinung bildet, da es für ihn dann wieder zu festgelegt wäre. Er besitzt bi vielen Sachen meist einfach keinen festen Standpunkt, was viele irritiert. Auf ihn ist verlass, wenn man ihn eine Aufgabe gibt und er zustimmt, doch von sich aus macht er selten was, vor allem wenn es nichts gibt, was ihn dazu motiviert etwas zu tun.
Dienstag, 29. Mai 2012
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