Hi,

So das ist mein Blogg, wo ich Bilder zu meinen Geschichten poste, so wie auch Steckbriefe meiner OC's. Und ich würde mich über Meinungen, Kommentare und Kritik freuen :)
Falls ihr einen meiner OC's für eure Geschichte ausleihen wollt, dann könnt ihr gerne nachfragen ;) Ich beiße nicht.
Schreibt mir einfach dann eine Nachricht in www.fanfiktion.de (User: Nastjuschechka) oder hinterlasst ein Kommentar.
Man schriebt sich ;)
Nastjuschechka

Dienstag, 25. Dezember 2012

Sasuke Vater?! Geht so etwas überhaupt?!

Sasuke Uchiha 18 Jahre Alt


Sakura
Tenten
Ino
Hinata

Samstag, 15. Dezember 2012

Ayanami Uchiha

 Ayanami Uchiha im Alter von 6 Jahren. In der FF ist sie 11( später 12).

Yori


Charakter
Vorname: Yori
Nachname: Keinen wie auch sein Vater
Alter: 15
Größe: 1.76m
Geschlecht: männlich
Herkunftsdorf: Yugakure (Hidans Heimatsdorf)
Haare: Vorne sind seine Haare kürzer als hinten, im Nacken hängen sie ihm über die Ohren. Sie sind silbern.
Augenfarbe: seine Augen sind hellblau, pupillenlos und von weißen Wimpern umrahmt. Er hat immer einen leichten Schlafzimmerblick drauf. Das eine Auge hat ihm seine liebe kleine Schwester ausgestochen, als er geschlafen hat, da sie schauen wollte wie ein Mensch so drauf reagiert und wie so ein Auge aussieht, aber sie hat es ihm versprochen ihm ein neues Auge zu besorgen, das die selbe Farbe hat.
Gesichtsbeschaffenheit: Er hat sehr weiche Gesichtszüge, die immer verraten, dass er keine bösen Absichten hat.
Figur: seine Muskeln sind gut zusehen, und er ist sehr durchtrainiert, vor allem an den Armen, da er so viele verschiedene Waffen führen lernen/können muss. Und er hat überall kleine Kratzer und Narben von Lucys „Experimenten“.
Kleidung: eine schwarze Schlabberhose und schwarze Lederhandschuhe die bis zur Mitte vom Oberarm gehen. Oben hat er meistens nichts an und zu allem noch die silberne Augenklappe und schwarze feste Schuhe. Er kann oben auch ein graues ärmelloses Shirt tragen.

Charaktereigenschaften: Er ist immer ernst. Doch heißt es nicht, dass er kalt und unfreundlich ist. Er mag es anderen zu helfen und bietet seine Hilfe auch gerne an, da er dies auch als Probe für seine Kräfte sieht. Auch wenn seine Schwester ihn nicht mag und sein Vater ihn auch nicht wirklich beachtet/beachtet hat (hängt davon ab ob Hidan bei dir noch lebt), mag er sie trotzdem. Der Grund für diese Missachtung war einfach: Er ist kein Jashinist. Er hat sich schon als kleines Kind dagegen entschieden und entwickelt auch unabhängig vom Vater seine Techniken. Er würde am liebsten allen Helfen, aber seine Schwester hat gesagt, dass wenn er nicht mit ihr mitkommt opfert sie ihn Jashin. Und Yori wollte sein Leben natürlich noch nicht aufgeben und kam mit. Er ist immer gesprächig und versucht immer mit allen befreundet zu sein. Wenn die Leute ihn hassen, dann macht es ihm nichts aus, er ist trotzdem freundlich zu ihnen. Er mag es nicht im dunklen gehalten zu werden und mag immer über alles Bescheid wissen, auch wenn diese Nachrichten vielleicht unangenehm sein könnten. Er ist vermutlich homosexuell. Und wenn es sein muss kann er auch sehr romantisch werden. Wenn er gerade keinem hilft, dann mag er rum schleichen, und wenn er nicht herumschleichen kann dann geht er angeln, oder Trainieren. Und natürlich mag er es verschiedene Waffen zu sammeln und diese aus seinem Schwert immer hervorzurufen, denn er muss diese ja immer im Gedächtnis behalten, damit er in Notsituationen schnell handeln kann. Er ist ziemlich gehorsam, freundlich und sein einziges Ziel ist es eigentlich stärker zu werden und seine Techniken zu perfektionieren und natürlich am Leben zu bleiben.
Mag: Er mag sich mit unbekannten zu unterhalten. Er mag Kirschen. Und natürlich liebt er Waffen, vor allem seltene Schwerter. Und natürlich mag er seine kleine Halbschwester über alles, auch nach dem allem was sie ihm angetan hat, er kann sie einfach nicht hassen.
Hasst: er versuch gegen nichts abgeneigt zu sein und alle und alles gleich zu behandeln, was natürlich nicht wie erwünscht klappt. Er mag kein Fleisch. Und er mag keine egoistischen Emos.
Stärken: Er ist immer informiert, und ist zu allen nach außen freundlich, auch wenn es im inneren anders aussieht. Er hat ein super Gedächtnis, da er es ja mit seiner Waffenauswahl gut trainiert, so merkt er sich fast alles was er hört und sieht ob nun wichtig oder nicht. Er ist immer hilfsbereit steht einem mit starker Schulter zu Seite. Er ist immer ernst und freundlich. Er kann sehr gut den Freundlichen Spielen
Schwächen: Er will immer allen helfen. Er gehorcht seiner Schwerster und denen über ihm stehenden blind. Er muss über alles immer bescheid wissen und steckt seine Nase, auch wenn unauffällig überall mit ein. Er unterdrückt seine negativen Gefühle. Er kann auch mal verweichlicht und romantisch werden.
Ängste: er hat Angst (das Hidan oder) seine Schwester ihn zum Jashinismus zwingen und er findet auch die veränderten Formen von denen etwas gruslig. Und er hat Angst vor dem Tod und religiösem Fanatismus.
Macken: Wenn er jemanden tuscheln hört, schleicht er sich an um zuzuhören. Wegen seiner Katzenallergie muss er immer auf Fell niesen.
Von ihm oder ihr oft verwendete Sätze: „Ja, Lucy.“

Verhalten gegenüber...
- Verbündeten: respektvoll und freundlich. Und vor allem ist er immer hilfsbereit.
- Feinden: kalt und rücksichtslos. Er sieht die Kämpfe eher als Training und Sammlungstuhr für seine Waffen.
- Arglosen Zivilisten: Er beachtet sie meist einfach nicht, kann aber manchmal nicht wiederstehen zu helfen wenn ihn jemand direkt fragt.

Verhalten im Kampf:
Hintergrundgeschichte: Er ist noch in Yugakure geboren, bevor sein Vater das halbe Dorf abgeschlachtet hat und zu Akatsuki gegangen ist. Hidan hat ihn mitgenommen da er ihm für Jashinismus begeistern wollte. Doch hat sich Yori schon ihm frühen Alter dagegen gewehrt. In der Zeit kam auch Lucy zu Welt und Hidan beachtete Yori nicht mehr und widmete sich Lucy die sich schon von klein auf für das Opfern begeisterte und noch vor ihrem 2en Lebensjahr Jashinismus beitrat. Er mochte seine Schwester und passte auch auf sie immer auf, auch wenn sie ihn eher als ein Laborkaninchen sah. Er entwickelte mit der Zeit seine Eigene Technik, da er irgendwas machen musste um zwischen den Beiden Jashinisten zu überleben und nicht geopfert zu werden. Dann wo der Chaos langsam anfing auszubrechen und Lucy auch schon älter was verloren sie ihren Vater aus der Sicht. Lucy war die alter Technik ihres Vaters nicht genug und sie wollte sich auch nicht so an die Religion gebunden fühlen, also löste sie sich von ihrem Vater mental los und die Beiden zogen durch die Lande bis sie nach Uzonokuni kamen und Yori folgte seiner Schwester einfach überall mit hin, weil er sie beschützen wollte, sie war seine Familie, denn ihre beiden Mütter hat Hidan ein Jahr nach der Geburt Jashin geopfert.
Motivation, wieso euer Charakter nach Uzu no kuni gegangen ist: er folgt seiner Schwester einfach blind, erstens weil sie es ihm befohlen hat und zweitens weil er es auch freiwillig gerne tut. Und da Lucy in Uzunokuni bleiben wollte ist er auch geblieben, da es auch gut zum stärker werden ist.

Jutsu-Repertoire: er kämpft mit einem ein Meter langem Schwert oder eher gesagt, Schweizermesser, denn er kann es durch eine spezielle Technik verschiedene Formen annehmen lassen. Aber auch nur die Formen von den Waffen, die er schon mal in der Hand gehalten hat und angeschaut hat. Er muss also die Waffe genau ansehen um diese dann mit seinem Jutsu zu kopieren. Er ist sehr schnell und mag es sehr oft das Jutsu des Tausches anzuwenden. Er hat auch Waffen, die Gift enthalten. Seine Technik ist es den Gegner mit dem schnellen Waffenwechsel zu überrumpeln. Wenn er zum Beispiel von einem Kurzschwert zu einer Peitsche oder der Sense von seinem Vater wechselt. Weiß der Gegner eben nicht schnell genug zu reagieren. Er hat mittlerweile an die 50 verschiedene Waffen gesehen und gemerkt, dabei sind auch alle Akatsuki Waffen, und auch die Standard Ninja Ausrüstung natürlich. Der einzige Nachteil dabei ist, dass die nachgemachte Waffe nicht stärker sein kann, als das Original. Aber der Wechsel zwischen den Waffen ist bei seiner Technik der springende Punkt. Ansonsten benutz er noch Erd- und Wasserjutsus.
Jutsu-Spezialisierung: Er beherrscht eben seine eigenentwickelte Ninjutsutechnik gut.

Naoki Arakawa




Er ist normal. In der Akademie hat er immer jede Menge Blödsinn mit seinen Freunden getrieben, hat es aber trotzdem irgendwie beim ersten Anlauf geschafft. Weiter kam er aber bis jetzt nicht. Er mag es Zeit mit seinen Freunden zu verbringen. Er mag es Leute zu veräppeln oder denen nachzuspielen. Trotzdem, dass er so viel Blödsinn in seiner Akademiezeit gemacht hat, hat er, mit fremder Hilfe natürlich, sein eigenes Jutsu entwickelt. Dazu aber später. Seine Freunde sind ihm sehr wichtig und er würde sie mit seinem Leben verteidigen. Doch ist er leider nur Genin. Er ist immer ein wenig verplant

Sonntag, 9. Dezember 2012

Freitag, 30. November 2012

Ritsuka Kawakami

 .

Um dies als erstes zu klären. Sie ist zwar weiblich geboren worden, doch ist sie keines Wegs zufrieden damit. Sie fühlt sich wie ein Junge, der in einem weiblichen Körper gefangen genommen wurde. Sie würde diese Tatsache gerne ändern, doch gab es damals noch keine Geschlechtsoperationen. Sie ist froh, dass ihr Name für beide Geschlechter geht. Denn sonst hätte sie unter einem falschen Namen leben müssen. Nur wenigen ist ihr wahres Geschlecht bekannt. Sie gibt sich nach außen als Junge. Auch wenn der Junge dann etwas zu klein ist, versucht sie es durch ihren unnahbaren Charakter weg zu machen. Sie lässt ungern jemanden an sich heran, da sie auch nicht will, das ihr Geheimnis gelüftet wird. Durch ihr Problem hat sich in den Jahren ihr dominanter, kalter Charakter herausgebildet. Ihre Stimme ihr fest und tief (so tief wie sie es hinkriegt). Sie stottert nie wenn sie spricht, sie spricht immer in deutlich und so als ob sie Befehle verteilen würde. Bei Fremden ist sie immer distanziert und knüpft nur dann Kontakte, wenn es ihr zu einem Auftrag nützt. Ansonsten ist sie gerecht und fair. Denn sie weiß wie hart es ist, wenn sogar die Natur ungerecht zu einem ist (und einen in einen Falschen Körper steckt). Freunde hat sie fast keine, doch leider hat sie Feinde, denn diese kommen immer ohne, das man sie suchen muss. Eines der Gründe, warum sie nicht will, dass jemand ihr wahres Geschlecht weiß, ist, weil sie nicht als ein Sexobjekt gesehen werden will. Sie ist asexuell und ist an Sex uninteressiert. Und sie will nicht, dass man eine schwache Frau in ihr sieht, die beschützt werden muss. Denn diese ist sie ganz sicher nicht. Sie hat sich mit 12 Jahren selber beschnitten, weil sie keine Empfindungen bei ihren Geschlechtsorganen haben wollte. Durch diesen Vorfall hat sie jegliche angst vor Blut und Schmerz verloren. Wenn sie jemanden verhört, tendiert sie zu Sadistischen Methoden. Man könnte sagen, dass sie psychisch leicht gestört ist. Doch wer ist es bei so einem Job nicht? Und solange sie die Aufträge gut macht, beschwert sich keiner über die etwas verstörenden Methoden. Trotz ihrer Größe wirkt sie als Junge männlich und angsteinflößend. Sie ist sehr verlässlich und führt ihre Aufträge schnell und sauber aus. Sie achtet sehr auf ihre Privatsphäre und ihren intimen Raum. Wer da die Grenzen überschreitet riskiert ein wichtiges Körperteil zu verlieren. Sie ist selten gesprächig und erzählt noch weniger wenn es um sie geht. Doch gibt sie ihre Meinung immer ab, wenn es um wichtige Dinge geht.

Dienstag, 25. September 2012

Yuzuki Nakamura


Sie ist ein schlaues Mädchen. Sie weiß, dass ihre Erkrankung nicht unbedingt tödlich ist, doch ist ihr auch bewusst, dass sie nie ein wirklich normales leben führen können wird. Sie kann zwar nicht regelmäßig zu schule gehen, doch lernt sie immer fleißig und besteht die ganzen Prüfungen immer extern. Wenn sie im Krankenhaus lernt, fragt sie andere immer, falls sie etwas nicht versteht. Da sie in diesem Krankenhaus fast aufgewachsen ist, kennt sie da so gut wie alle. Da ihre Eltern nie wirklich auf sie aufgepasst haben ist sie zu einem selbständigen Mädchen geworden. Und trotz ihrer Einschränkungen im Alltag ist sie ein lebensfrohes Mädchen, dass nie lange still sitzen kann. Dies erschwert dann den Ärzten meist das Leben. Wenn sie nicht gerade lernt und keiner auf sie aufpasst, dann geht sie durch das Krankenhaus spazieren. Sie ist sehr neugierig und wissbegierig. Sie würde auch gerne Ärztin werden, doch ihr Immunsystem ist zu schwach dafür. Sie ist sehr gesellig und rede-aktiv und wenn sieh sieht das jemand vom Krankenhauspersonal frei ist, quatscht sie denjenigen voll. Und wenn sie einen schon mal verfolgt, ist es schwer sie wieder loszuwerden. Sie weiß auch über die Gerüchteküche vom Krankenhaus Bescheid und wenn man etwas wissen will, kann man sie sicher fragen. Doch genauso auch umgekehrt sollte man ihr keine Geheimnisse anvertrauen. Zwar weiß sie, dass das was sie tut nicht unbedingt gut ist, doch macht sie sich einen Spaß draus den Leuten auf den Keks zu gehen. Da sie sonst nicht viel Beschäftigung in dem öden Krankenhaus hat. Und wegen ihrer Situation, hat sie auch leider nur wenig Freunde in ihrem Alter. Was sie dazu zwingt sich an die Erwachsenen zu hängen.

Montag, 24. September 2012

Aaliyah Cornish


Sie ist die harte Frau, die Kräuterhexe und der Guru. Sie ist ein freier Geist und lebt dies auch aus. Was ihr auch die Verbannung an den Hals gehängt hat. Sie kennt keine regeln und keine Grenzen, sie lebt so wie sie es für richtig hält. Sie ist da, wo sie sein will und wo sie er Wind hin treibt. Sie mag es anderen zu helfen die zu ihr kommen um einen Rat zu holen. Doch sagt sie immer am ende von den Gesprächen, dass die Person nicht auf den Schmarren hören soll, den sie verzapft. Auch wenn sie meist mit allem richtig liegt. Sie hat einfach eine gute Intuition und ein gutes Gespür für Menschen und Situationen. Dies ändert jedoch nichts an ihrer freien Lebensweise. Ihre Zunge ist ziemlich gut an ihrem Gaumen aufgehängt. Und diese Zunge kann oft wirklich mehr weh tun, als es eine Waffe je könnte. Sie hat keine richtige Freunde, da sie an Freundschaften nicht interessiert ist. Sie versteht, dass sie in einer Welt leben, wo es jeder gegen jeden heißt. Sie jedoch nimmt hier eine neutrale Position ein. Sie ist eben der Guru, der nur schwer aufzufinden ist und immer gute und kostbare Ratschläge hat. Sie ist nicht eingebildet, sie weiß, das es nur Wörter sind, die sie spricht. Sie ist fast immer alleine unterwegs, abgesehen von denen, die sie mal auf einer Wegstrecke trifft. Dann geht sie ein bisschen mit um etwas davon mitzubekommen, was in der Welt passiert. Sie ist trotz des mehr oder wenige jungen Alters weise und Leute haben Respekt vor ihr, obwohl sie nicht wirklich stark oder befürchtet ist. Aber weil jeder das Gefühl hat sie zu brauchen ist sie noch am Leben. Dies ist ihr bewusst. Also sichert sie ihr überleben durch den häufigen Standortwechsel und versucht einfach das Leben zu genießen, solang sie noch kann. Sie ist aromantisch, was bedeutet, dass sie nicht an liebe und ähnlichem interessiert ist. Doch viele Männer verlieben sich in ihren Intellekt und ihr freches, provokatives Aussehen. Sie ist Bisexuell und wenn sie merkt, dass die Person, die zu ihr gekommen ist, menschliche Nähe und liebe braucht, was in dieser Welt selten wo zu bekommen ist, dann schläft sie mit der Person. Doch dies bleibt meist ein einmaliges Ding. Doch sie bleibt immer für alle ein angenehmer Gesprächspartner. Und diese Gespräche sind auch für sie die einzigen Momente, wo sie ihren Mitmenschen etwas Zuneigung geben kann, die sie sonst nicht fähig ist zu geben. Sie kennt sich auch sehr gut in Kräutermedizin aus, weswegen alle Verletzen und Kranken auch immer sie aufsuchen, wenn sie können.

Samstag, 22. September 2012

Uriel/Aliza Butar




Uriel ist ein sehr komplizierter Junge und ist sehr schwer zu durchschauen. Er kommt zwar aus einer traditionsreichen jüdischen Familie, doch wie die meisten Juden sind auch seine Eltern gute und erfolgreiche Geschäftsleute, so dass er die meiste Zeit unbeobachtet ist. Dies alles hat Einwirkungen auf seine Charakterbildung genommen. In der Schule wie auch bei seinen Eltern ist er der schlaue, brave und etwas schüchterne Junge, der alles zum gefallen seiner Eltern tut. Doch wie alles hat auch dies seine dunklen Seiten. Denn sobald er alleine und unbeobachtet ist, schleicht sich ein hinterlistiges Lächeln auf seine Züge. Er hat schon mit zehn Jahren bemerkt, dass er sich in seinem Körper, wie dieser so war, nicht wirklich wohl fühlte. Mit der Zeit hat er sich Geld für Kleidung und Make Up zusammen gespart. Und nun konnte er sich immer in seine Frauengestalt schmeißen, sobald er alleine zuhause war. Er hat „ihr“ den Namen Aliza gegeben. Da es sozusagen für ihn sein kleines Wunderland war und er den fröhlichen Charakter für sein zweites aussehen erschaffen hatte. Er merkte dann schnell, dass ihn keiner in seiner Verkleidung erkannte und falls ihn jemand nach hause folgte, gab er Aliza als eine Cousine von Uriel aus. Ihm macht es Spaß mit menschlichem Verstand zu spielen. Er ist nicht schwul aber er ist bi. Doch fühlt er sich in Frauengestalt um einiges wohler, weswegen er sich auch oft so einige Späße erlaubt. Er hat wenig Freunde, da er in der Schule eigentlich als der seltsame Streber gilt. Doch hat Aliza viele bekannte mit denen sie ihre Freizeit verbringt, doch wirkliche Freunde hat sie auch nicht, wie sie glaubt, da bis jetzt keine das kleine Geheimnis weiß. Uriel ist noch Jungfrau, doch keinesfalls verklemmt, eher im Gegenteil, vor allem als Aliza mag er es die Männerwelt zu provozieren. Doch muss er immer aufhören um sein Geheimnis zu hüten. Doch auch wenn er es nicht mal sich selbst zugibt, lastet es an ihm, dass es keinen in dieser Welt gibt, der ihn akzeptiert wie er ist. Er könnte dieses Geheimnis nie seinen Eltern sagen, denn dann wäre er die Schande für seine Familie. Er brauch nicht mal eine Beziehung, aber er fände es schön einen Freund oder eine Freundin zu finden, die ihn wirklich so nehmen wie er ist. Er will endlich mal einfach Spaß haben, ohne dass er darauf achten muss, was er tut oder sagt. Aliza ist unter Freunden immer gut drauf und macht so ziemlich jeden Schmarn mit, die ihre Gruppe plant. Sie ist witzig, offen, frech und leicht pervers. Mit Aliza lebt Uriel eine Seite in ihm aus, die sonst immer in einen Käfig in seiner Seele eingesperrt ist. Vielleicht, wenn er alt genug ist und unabhängig von seiner Familie lebt, lässt er eine Geschlechts Op machen. Aber bis dahin muss er noch lange im Dunklen leben. Doch er ist ein starker Junge und nimmt es so wie es kommt.

Montag, 23. Juli 2012

Dienstag, 19. Juni 2012

Arron

mit Bart:

Er ist eher so der alles egal Typ. Er war schon immer bei Papa seinem Arbeitsplatz und hat schon viele Stars aufsteigen und fallen sehen, seid er klein ist. Er ist auch gewöhnt das viele meist erst einen falschen Eindruck von ihm haben. Und denken, der „kleine“ Söhnchen ist Papa besuchen gekommen. Doch Arbeitet er nun seit seinem 16 Lebensjahr schon für die Agentur und ist meist für die Terminplanung der Stars verantwortlich. Er ist immer direkt, denn er hat gelernt, dass es Stars sonst nicht anderes verstehen und auch immer einen Brauchen der sie von ihrem hohen Podest runter holt. Er hat kein wirkliches Schamgefühl und spaziert ohne anzuklopfen in Frauenumkleiden rein um die Termine zu besprechen. Und ist dabei absolut gelassen. Gelassenheit ist einer seiner großen Punkte, er wirkt immer so gelassen als ob ihn nichts interessieren oder stören würde, auch wenn die Welt neben ihm gerade unter geht. Vor allem wenn es um seine Arbeit geht. Er hat ein sehr gutes Planungstalent und schafft immer alle Termine so zu legen, dass möglichst viel in kürzester Zeit schaffbar ist. Aber trotz dem, dass er direkt und auch etwas desinteressiert wirkt unterstützt er immer die aufsteigenden Stars, nur eben auf seine eigene Art und Weise. Er ist nicht wirklich der Typ, der sein Ohr zum ausweinen leihen würde. Eher würde er einen kurzen Spruch ablassen, der vielleicht zwar schocken ist und den Nagel auf den Kopf trifft und dadurch die Person erst mal vom Hocker fliegt, doch rappelt sich diese schnell auf. Stars haben keine Zeit zum weinen, sie haben einen engen Terminplan und müssen diesen einhalten wer absteigt verliert. Und deswegen wählt er die Schockmethode. Auch wenn viele ihn am Anfang nicht ernst nehmen, lernen sie es schnell dies zu tun. Er wird zwar nicht sauer und tickt aus, er wird auch nie wirklich laut, aber wenn sie eine TV Show verpassen, weil sie nicht auf ihn gehört hatte und dann Anschiss vom Manager kriegen, dann lernen sie es ihm zuzuhören. Unterfreuden ist er zwar etwas offener, aber auch nicht der Typ der von alleine viel redet. Ansonsten ist er schon verständnisvoll und auch nett, aber dies kann er leider oft einfach nicht zum Vorschein bringen.

Montag, 4. Juni 2012

Samstag, 2. Juni 2012

Hachirou Muneyoshi

Eigentlich ganz lockerer Typ, fast schon viel zu locker, was manche Sachen angeht. Er ist so seiner Art Wanderer und so ist auch seine Natur. Er ist nie wirklich auf etwas fixiert und schafft es immer seine Umgebung komplett mit zu kriegen, so dass man ihn nicht insgeheim anschauen kann, man hat das Gefühl, als ob er auch Augen auf dem Rücken hätte. Er knüpft schnell Freundschaften, doch werden diese fast nie fest. Sondern eher Gelegenheitsfreundschaften. Da er ja meist durch die Gegend zieht, und das eben alleine tut. Ist es praktisch sich nicht an bestimmte Leute zu fixieren, sich mit ihnen aber trotzdem zu verstehen. Er spielt gerne streiche und macht auch blödsinnige Sachen mit, einfach wegen dem Drang nach dem Abenteuer, aber er schafft dann trotzdem immer seine Ruhe und den Überblick zu behalten. Sein bester Freund ist sein Holzschwert, den lässt er nie aus den Augen und geht damit sogar ins Bett. Es ist fast unmöglich ihn dazu zu bringen auszuticken, denn wenn er auch merkt dass sich ein Konflikt anstaut, macht er sich meist einfach aus dem Staub und wartet ab bis sich alles wieder gelegt hat. Er mischt sich deswegen auch nie in fremde Probleme ein, da es ihm nur mehr ärger einbringen würde. Er mag es verschiedene Leute kennen zu lernen und mit ihnen über verschiedene Sachen zu diskutieren. Da erinnert er etwas an Sokrates, den antiken Philosoph, der nie etwas aufgeschrieben hat und seine Philosophien aus den Gesprächen mit Menschen auf den Straßen entwickelte. So mag er es auch und dabei gibt es bei ihm keine Tabuthemen, nichts ist ihm peinlich oder eklig, er mag einfach nur die Meinungen anderer wissen, dabei muss man es auch bemerken, dass er keine Eigene Meinung bildet, da es für ihn dann wieder zu festgelegt wäre. Er besitzt bi vielen Sachen meist einfach keinen festen Standpunkt, was viele irritiert. Auf ihn ist verlass, wenn man ihn eine Aufgabe gibt und er zustimmt, doch von sich aus macht er selten was, vor allem wenn es nichts gibt, was ihn dazu motiviert etwas zu tun.

Dienstag, 29. Mai 2012